Sie suchten nach 'Zukunft' mit den obigen Einschränkungen. Es wurden 88 Filme gefunden.
Das Engagement von drei jungen Frauen aus Hongkong, Chile und Uganda gegen Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörungen werden parallel erzählt als Dokument über mutige junge Menschen, die sich für die Gestaltung ihrer Zukunft einsetzen.
Zwölf Jahre begleitet die junge Filmemacherin die wachsende weltweite Jugend-Klimabewegung, bei der sie sich im Alter von 15 Jahren zu engagieren begann.
Im Jahr 2034 klagen 31 Länder des Globalen Südens die Bundesrepublik Deutschland wegen Versagens in der Klimakrise an. Ein visionäres Gedankenspiel um die Zukunft der Erde und globale Verantwortung.
Senegalesische Rapper nehmen provokant das Thema Wahlbeeinflussung durch Algorithmen auf.
Mit einem 8.000 Kilometer langen Gürtel aus Bäumen wollen UmweltaktivistInnen in Afrika der Ausbreitung der Wüste Einhalt gebieten. Die Musikerin Inna Modja begleitet das Projekt auf ihre Weise.
Sieben Kinder aus Peru, Bolivien, Frankreich, Indien und Guinea setzen sich mit Mut und Kreativität gegen die Missstände in ihren Ländern ein und für das Recht ihrer Altersgenossen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
In Agbogbloshi, einem Teil der ghanaischen Hauptstadt Accra, ist die größte Müllhalde für europäischen Elektroschrott. In dem Dokumentarfilm stehen nicht die Mechanismen des illegalen Elektroschrotthandels im Vordergrund, sondern die Lebensumstände und Schicksale von Menschen, die am untersten Ende der globalen Wertschöpfungskette stehen.
In seinem Dokumentarfilm „Climate Warriors“ verbindet Carl-A. Fechner Geschichten von unterschiedlichen Persönlichkeiten wie dem junge Hip-Hop-Künstler Xiuhtezcatl Martinez, Youtuberin Joylette-Portlock oder Actionstar Arnold Schwarzenegger. Sie alle kämpfen für das gleiche Ziel: eine saubere, gerechte und sichere Welt durch erneuerbare Energien.
Nachhaltige Projekte in Landwirtschaft, Rohstoffgewinnung, Leben und Wohnen in verschiedenen Ländern der Welt verbinden sich bim Film zu einem Einblick in Möglichkeiten einer nachhaltigen Gestaltung von Zukunft.
Der Film begleitet ein Jahr lang das Leben der syrischen Flüchtlingsfamilie Sayed Ahmad, die im brandenburgischen Golzow eine neue Heimat zu finden hofft. Dabei erfährt die Familie sowohl Ablehnung gegenüber Flüchtlingen, als auch viele Menschen, die sich für sie einsetzen.
Der junge Eritreer Teklebrhan kommt alleine in einer bayerischen Flüchtlingsunterkunft an, sein Bruder, der Profifußballer werden wollte, kam auf der Flucht ums Leben. Tekle tut alles, um den Traum seines Bruders zu erfüllen. Dabei stößt er auf Widerstand und Ablehnung, findet aber auch einen Freund und die Möglichkeit, über seine Erfahrungen zu sprechen.
In Gesprächen mit ExpertInnen wir dem Phänomen der Abwanderung junger Menschen aus afrikanischen Ländern nachgegangen. Dabei kommen ökologische und wirtschaftliche Bedingungen enebso zur Sprache wie geopolitische Zusammenhänge.
In dem kleinen algerischen Ort Timgad, berühmt durch seine römischen Ruinen, werden in einer Nacht elf Jungen und ein Mädchen geboren. Zehn Jahre später gründet der Dorfschullehrer mit den elf Jungen seiner Klasse eine Fußballmannschaft. Sein Ziel ist, seine Mannschaft für den Fußballwettbewerb in Marseille zu qualifizieren ...
Der kurze Animationsfilm erzählt die wahre Geschichte eines Mannes, der sich zwischen Schleppern und Flüchtlingen, Leben und Tod einen Weg in eine sichere Zukunft sucht.
Das junge jesidische Paar Reko und Pero werden getrennt, als der sogenannte Islamische Staat (IS) ihr Dorf in der Shingal-Region angreift. Pero wird entführt und mit anderen jungen Frauen auf dem Sklavenmarkt verkauft. Ihr Verlobter kann sie finden, doch stellt Peros Trauma die Familie, die in einem Flüchtlingslager untergekommen ist, vor große Herausforderungen.
Die Schauspielerin Mélanie Laurent und der Filmemacher Cyril Dion begeben sich auf die Suche nach Menschen, die sich mit kreativen Ideen und Projekten gegen Umweltzerstörung und Klimawandel einsetzten und Hoffnungen auf eine mögliche Zukunft machen.
Auf der kleinen Insel Malta treffen viele Flüchtlinge auf ihrem Weg nach Europa ein. Der Film begleitet einige auf ihrem Lebensweg in eine neue Zukunft setzt sich aber auch kritisch mit der Rolle der EU in dem kleinen Inselstaat auseinander.
Schauspieler Hannes Jaenicke erkundet, wie Kakao angebaut, weiterverarbeitet und gehandelt wird. Um herauszufinden, unter welchen Umständen der wichtigste Rohstoff für unsere Schokolade produziert wird, besucht er eine Kakao-Kooperative in der Elfenbeinküste.
Als die 15-jährige Arlette aus der Zentralafrikanischen Republik für eine Operation nach Berlin kommt, gestaltet sich ihre erste Reise und ihr erster Abschied von ihrer Familie auch zu einer Reise in eine neue Sicht über die Welt und ins Erwachsenwerden.
Der Film wirft einen erschütternden Blick hinter die scheinbar „saubere“ Kulisse der Elektronikindustrie, von deren Produkten wir alle abhängen. Im Film kommen chinesische ArbeiterInnen und UmweltaktivistInnen aus den USA ebenso zu Wort wie engagierte Unternehmen, die sich für die Entwicklung nachhaltiger E-Produkte einsetzen.