Sie suchten nach 'Brasilien' mit den obigen Einschränkungen. Es wurden 17 Filme gefunden.
Zwölf Jahre begleitet die junge Filmemacherin die wachsende weltweite Jugend-Klimabewegung, bei der sie sich im Alter von 15 Jahren zu engagieren begann.
Anhand von drei Beispielen aus der Stahlproduktion legt der Dokumentarfilm die Folgewirkungen von Globalisierung und Ungleichgewichten des erdumspannenden industriellen Produktionsmodells offen.
An Beispielen aus 5 Ländern geht der Film der Frage nach, wie Hunger entsteht, welche Formen er annimmt und welche Maßnahmen ergriffen werden können, um das weltweit existierende Problem einer Lösung näher zu bringen.
Der Film begleitet Menschen, die sich in der brasilianischen Landlosenbewegung organisiert haben: der Alltag auf den besetzten Grundstücken und das Warten auf legale Anerkennung...
Das brasilianische Dorf Javé soll einem Staudammprojekt geopfert werden. Um überzeugende Gründe für den Erhalt ihrer Heimat zu finden, spinnen die Bewohner abenteuerliche Legenden. Was aber ist es wert, als Geschichte überliefert zu werden?
Besitz und seine Bedeutung stehen im Mittel der Reihe, in Brasilien zum Beispiel. Die Wäscherin Vera muss allein für den Familienunterhalt sorgen, nachdem ihr Mann arbeitslos geworden ist.
Der Film folgt dem Zucker über den Weltmarkt. Er zeigt die Spuren auf die seine Erzeugung in der Geschichte ganzer Kontinente zurückgelassen und folgt der Macht und Ohnmacht heutiger Produzenten und Verkäufer
Fast 90% des Orangensaftes, der in Deutschland getrunken wird, kommt aus dem brasilianischen Bundesstaat São Paulo. Eng mit seiner Herstellung verbunden ist das Problem der Kinderarbeit. Sie werden vor allem als Erntearbeiter eingesetzt.
Am Beispiel von Eisenerz zeigt das Video des DGB-Bildungswerks die wirtschaftlichen Interessen deutscher Unternehmen in Brasilien und in Deutschland und formuliert Forderungen nach der sozialen und ökologischen Verantwortung der Unternehmen.
Das brasilianische Projekt POEMA basiert auf der Erkenntnis, dass im Amazonasbecken die Armut der Landbevölkerung eine der wesentlichen Ursachen der Umweltzerstörung ist. Unter anderem soll dem durch angepasste Anbaumethoden entgegengewirkt werden.
Der Film untersucht den Zusammenhang zwischen Brasiliens Auslandsverschuldung und der sozialen und ökonomischen Krise des Landes und beschreibt die Wechselwirkung zwischen unverantwortlichem Kapitalismus und dem armseligen Dasein der einfachen Leute.
Der Film erzählt die dramatische Geschichte einer philippinischen Familie, die darum kämpft, im eigenen Land ein Zuhause zu finden. Durch Umweltverschmutzung und Militarisierung verarmt, sehen sie sich gezwungen in die Slums der Hauptstadt zu gehen.
Untersucht wird die Kehrseite der grünen Revolution in Indien, die als eines der erfolgreichsten Entwicklungsprojekte des 20. Jahrhunderts gilt. Drei Geschichten berichten von den Schäden, die in den sozialen Strukturen und der Umwelt angerichtet wurden.
Mit unterschiedlichen Ausdrucksformen wie Musik, Poesie, Drama, Komödie und Interviews untersucht der Film den Kampf um die eigene Kultur in der Karibik, wo alle Kulturen der Welt zusammentreffen. Vieles davon findet sich davon auf den Fernsehschirmen.
Aus der Sicht einer zusammengewürfelten Gemeinschaft, die zu beginn des Bürgerkrieges im Libanon ein verlassenes Haus im Zentrum Beiruts besetzte, schildert der Film das Leben während des Krieges und seine verheerenden Folgen für Menschen und Umwelt.
Der Film zeigt dokumentarisch auf, dass mit dem Beginn der Kolonisierung der "Dritten Welt" eine Schuldenspirale einsetzte, die sich durch verschiedene Stadien bis heute erhalten hat
Am Beispiel Brasiliens und einer seiner wichtigsten Exportprodukten, dem Zucker wird deutlich, wie ein Entwicklungsmodell versagen muss, das die Grundbedürfnisse der Bevölkerung ignoriert.