Sie suchten nach 'Europa' mit den obigen Einschränkungen. Es wurden 56 Filme gefunden.
Nach dem verheerenden Erdbeben, das Haiti 2010 erschütterte, versucht ein Paar aus dem Nobelviertel Pacot von Port-au-Prince in ihrer zerstörten Villa das Leben neu zu finden. Dabei soll ein französischer Katastrophenhelfer den noch erhaltenen Teil des Hauses mieten. Seine junge haitianische Freundin Andrémise jedoch eröffnet andere Sichtweisen auf das, was geschehen ist.
Der Dokumentarfilm erkundet den US-amerikanischen Konzern "Monsanto“, weltweiter Marktführer für Biotechnologie, und deren Streben nach Marktführerschaft entgegen dem umwelfreudnlichen Werbeimage
In einem Mix aus Spielfilm, politaktivistischem Dokumentarfilm und „Making-of“ verknüpft Filmemacher Milo Rau die Jesusgeschichte mit dem Schicksal afrikanischer Migranten, die in Süditalien als rechtlose, ausgebeutete Erntehelfer um ihr Überleben und Anerkennung kämpfen.
Siyar soll durch den Mord an seiner Schwester die Familienehre wiederherstellen. Die Suche nach ihr führt den kurdischen Jungen aus seinem Dorf quer durch Europa. Diese Odyssee durch eine andere Welt verändert sein Leben.
Über so einige Umwege gelingt es dem Jungen Bando seinen Traum zu verwirklichen und ein berühmter Fußballer zu werden.
Mitten im Ruhrgebiet wird die Kokerei Kaiserstuhl stillgelegt und von chinesischen Arbeitern abgebaut, um an neuem Standort in China wiederzuerstehen. Zwei Welten treffen aufeinander, Gewinner und Verlierer der Globalisierung.
Der Dokumentarfilm geht der Frage nach dem besorgniserregnden Bienesterben nach. In Europa, China und den USA forscht er nach dem Umgang mit den Tieren, die als Honigproduzenten und Bestäuber überlebensnotwendig sind.
Das Leben von Tania la Guerrillera, alias Tamara Bunke, Weggefährtin Ché Guevaras in Bolivien und Bürgerin der DDR, spiegelt die Geschichte des revolutionären Kampfs in Lateinamerika ebenso wie den kalten Krieg im zweigeteilten Deutschland.
In Agbogbloshi, einem Teil der ghanaischen Hauptstadt Accra, ist die größte Müllhalde für europäischen Elektroschrott. In dem Dokumentarfilm stehen nicht die Mechanismen des illegalen Elektroschrotthandels im Vordergrund, sondern die Lebensumstände und Schicksale von Menschen, die am untersten Ende der globalen Wertschöpfungskette stehen.
Regisseur Imhoof verknüpft die aktuelle Flüchtlingssituation mit seiner persönlichen Erinnerung an seine Kindheit in der Schweiz, als seine Familie 1945 die achtjährige Giovanna aus dem zerbombten Mailand bei sich aufnahm.
Ein Blick in die Welt der industriellen Nahrungsmittelproduktion und der High-Tech-Landwirtschaft: Zum Rhythmus von Fließbändern und riesigen Maschinen gibt der Film kommentarlos Einsicht in die Orte, an denen Nahrungsmittel in Europa produziert werden.
Über fast ein Jahrzehnt begleitet der Film zwei Brüder auf ihrem Weg nach Europa. Der Ältere schaffte es vor zehn Jahren und lebt, noch immer illegal in Spanien. Doch voll Hoffnung macht sich auch der Jüngere auf den Weg in das verheißene Land "Saaraba".
Der Schweizer Journalist entwirft anhand von Beispielen aus Nigeria, Pakistan und den USA ein Bild vom Milliardengeschäft des Internationalen Nestlé Konzerns
In packenden Bildern erzählt Moussa Touré die Geschichte von 30 Männern, die auf einer Piroge von Senegal nach Spanien wollen. Dort hoffen sie, ihre Träume als Musiker, Fußballer oder von materiellem Wohlstand verwirklichen zu können.
In Nouadhibou an der mauretanischen Küste begegnen sich zahllose Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa. Doch was den meisten als hoffnungsvoller Ausgangspunkt für ein neues Leben gilt, erweist sich allzu oft als Endstation der Migrations-Träume.
Der Anbau gentechnisch veränderten Sojas in Paraguay vernichtet zunehmend die Lebensgrundlage der Kleinbauern, vor allem durch den hohen Einsatz von Herbiziden. Viele wollen dies nicht länger hinnehmen und setzen sich zur Wehr
Nach dem Tod ihres Vaters fährt Amy, in Paris aufgewachsen, auf der Suche ihrer afrikanischen Mutter nach Burkina Faso. Die Reise stellt sie vor viele Fragen nach Identität und Zugehörigkeit.
Als 1991 die 11 Jungs aus Ghana die Juniorenfußball-WM gewinnen beginnt ein kometenhafter Aufstieg in europäischen Fußballclubs. Der Film erzählt von großen Träumen und zerplatzten Illusionen, von finsteren Machenschaften und privaten Schicksalsschlägen.
Filmemacherin Melanie Gärtner macht sich mit Videobotschaften von Yves auf den Weg zu seiner Familie nach Kamerun. Er hat den Weg nach Europa geschafft und lebt unter prekären Bedingungen. Die Begegnung macht deutlich, welche Erwartungen Yves seiner Familie gegenüber zu erfüllen hat.
Das Portrait der Grenzstatt Arlit in der Wüste Nigers erzählt von den Auswirkungen der Globalisierung und die Geschichten von Mneschen, die davon betroffen sind.