Sie suchten nach dem Land 'Indien'. Es wurden 36 Filme gefunden.
Die Kompilations-DVD umfasst 7 kurze Dokuemntarfilme, in denen Kinder über ihren Alltag erzählen. Das didaktische Begleitmaterial stellt die Kinderrechte in den Mittelpunkt.
Der halbdokumentarische Spielfilm erzählt die Geschichte Krishnas, der als Straßenkind im Rotlichtviertel von Bombay versucht, seinen Lebensunterhalt zu verdienen. „Eine Huldigung an den Überlebenswillen der Straßenkinder, ihre Würde und ihre Kraft.“
In ihrem indischen Dorf erleben die Zwillinge Punki und Ganshyam, welche unterschiedlichen Wege ihnen als Junge und Mädchen offen stehen
Wie alle Kinder seines Viertels in einer indischen Großstadt, hilft der 11jährige Ashok bereits seinem Vater, der als „fliegender Magier“ arbeitet. Auch er möchte später als Straßenkünstler und Magier arbeiten.
Der Film dokumentiert die Geschichte der Familienplanung in Indien, zeigt den Zynismus und die Brutalität ihrer Durchführung und macht deutlich, dass „Geburtenkontrolle“ ohne das Einverständnis der Frauen nicht durchführbar ist.
Untersucht wird die Kehrseite der grünen Revolution in Indien, die als eines der erfolgreichsten Entwicklungsprojekte des 20. Jahrhunderts gilt. Drei Geschichten berichten von den Schäden, die in den sozialen Strukturen und der Umwelt angerichtet wurden.
Die indische Filmemacherin Deepa Dhanraj belegt, dass nach der These Malthus, der im 19. Jahrhundert behauptete, Überbevölkerung sei nur durch Not oder Enthaltsamkeit aufzuhalten, heute in Indien Bevölkerungspolitik betrieben wird.
Der indische Schuhputzerjunge Munna hat eine Brieftasche gefunden und macht sich auf die Suche nach dem Eigentümer. Dies erweist sich jedoch als schwierig. Er stößt auf Misstrauen und Ablehnung. Schließlich resigniert er und behält die Brieftasche.
Die in Form eines Krimis inszenierte Reportage geht nicht nur den katastrophalen Folgen der konventionellen Baumwollproduktion nach sondern zeigt auch, dass sozial- und umweltverträglich hergestellte Modewaren durchaus eine Chance auf dem Markt haben.
Bei den Khasi in Meghalaya ist die Großmutter das Oberhaupt der jeweiligen Clans. Sie vererbt ihre Macht an die jüngste Enkelin. Aileen lebt zwischen den traditionellen Erwartungen und den Anforderungen der modernen Gesellschaft.
9 Minuten
Inge Altemeier, Reinhard Hornung
Dokumentarfilm
1997
Beispielhaft wird der Alltag von in der Textilindustrie in Indien arbeitenden Kinder dem von Kindern gegenübergestellt, die in Deutschland die T-Shirts als billige und modische Kleidungsstücke nutzen.
Was Triwheni und die anderen Kinder nach ihrer Verschleppung von zu Haus in einer nordindischen Teppichknüpferei erlebt und erlitten haben, ehe sie befreit wurden, das erzählt dieses kurze Dokudrama ebenso spannend wie authentisch.
Viele Eltern in Tibet entscheiden sich, ihre Kinder über die verschneiten Himalaya-Pässe in das indische Exil zu schicken, wo der Dalai Lama Ausbildungsstätten aufgebaut hat. Nicht alle überleben die anstrengende Wanderung durch das ewige Eis.
Besitz und seine Bedeutung stehen im Mittel der Reihe, in Indien zum Beispiel. Die Großfamilie Thosar lebt in einem Dorf in Südindien. Das streng traditionelle Leben soll auch für die junge Generation gültig sein.
Die zum internationalen Jahr des Süßwasser 2003 entstanden 6-teilige Reihe befasst sich mit den Auswirkungen der Verknappung von Trinkwasser. Wasserverschwendung der modernen Landwirtschaft wird an Beispielen aus USA, Indien, Israel dargestellt.
Die zum internationalen Jahr des Süßwasser 2003 entstanden 6-teilige Reihe befasst sich mit den Auswirkungen der Verknappung von Trinkwasser. Welche Möglichkeit durch ein besseres „Wasserbewusstsein“ bestehen, zeigt dieser Film.
Pakistan 1979: Als Sikh-Pilger aus Indien im Dorf ankommen, droht der seit der Teilung des indischen Subkontinents schwelende religiöse Konflikt erneut aufzubrechen. Für Ayesha gerät die Situation zunehmend außer Kontrolle, Erinnerungen an die Vergangenheit werden wach.
Risiken und Gefahren der Gentechnik und Genmanipulation sind bislang noch nicht abschätzbar. In den drei Kapiteln „Pflanzen“, „Tiere“, „Menschen“ thematisiert der Film in gut verständlicher Weise die „Nebenwirkungen“ der Gentechnologie.
Die 11jährige Quamer aus Hyderabad, Indien, muss zum Lebensunterhalt der Familie beitragen, indem sie Armreifen aus Glas verziert. Sie wünscht sich, zur Schule gehen und rechnen lernen zu können, damit die Händler sie endlich fair bezahlen müsste.
Der 11-jährige Sumit lebt auf den Straßen Delhis. Er verdient sein Geld mit dem Sammeln von Altpapier. Sein Geld legt er auf der „Children's Development Bank“ an, einer einzigartigen Selbsthilfe-Einrichtung, die von Straßenkindern selber verwaltet wird.