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Ein junger Indio, dessen Frau von einem Mestizen vergewaltigt und ermordet wurde, wartet auf den Tag der Rache. Der erste Film des bolivianischen Regisseurs Jorge Sanjinés gehört zu den Klassikern des lateinamerikanischen Films.
Der Film von Jorge Sanjinés und der Grupo Ukamau formuliert anhand von realen Vorkommnissen, nämlich der Zwangssterilisierung von Indigenas, eine bittere Anklage gegen Kolonialismus und Fremdbestimmung.
Der Film begleitet Menschen, die sich in der brasilianischen Landlosenbewegung organisiert haben: der Alltag auf den besetzten Grundstücken und das Warten auf legale Anerkennung...
Eine Geschichtslehrerin, die bislang unhinterfragt die offizielle Lesart der argentinischen Vergangenheit unterrichtete, wird über Fragen nach der Herkunft ihres Adoptivkindes mit der dunklen Vergangenheit des Landes konfrontiert.
Über eine „falsche“ Telefonverbindung lernt Ariel Vera kennen, die 1978, zur Zeit der argentinischen Militärdiktatur in der gleichen Wohnung lebte, die er fast 20 Jahre später bewohnt. Für ihn beginnt eine Auseinandersetzung mit den Zeiten der Diktatur.
Die Guarini-Kaiowa Indianer, die für Birdwatching Touren als Foto-Attraktion engagiert werden, leben in Reservaten abseits der fruchtbaren Plantagen und vertrieben von dem Land, das einmal ihnen gehörte. Dies gehört den Großgrundesitzer, die ein komforables Leben führen. Doch die Indios beginnen, sich zuwehren ...
Zu der Vielzahl von Müllsammlern, die jeden Morgen aus den Außenbezirken in die Innenstadt von Buenos Aires kommen, gehören auch die achtjährige Marlen und ihre Geschwister. Der Film erzählt aus den Augen des Mädchens vom harten Arbeitsalltag.
Die 10-jährige Esmeralda wohnt in einer Vorstadt von Lima. Während ihre Mutter für den Unterhalt der Familie arbeitet, besorgt sie den Haushalt der Grossfamilie und erzieht ihre jüngeren Geschwister. Am Nachmittag dann hat sie Zeit für die Schule.
Der Anbau von Blumen für den Export ist in Kolumbien zu einer schnellwachsenden Industrie geworden für die hohe Pestizideinsätze erforderlich sind. Die Arbeiterinnen sind neben den schlechten Arbeitsbedingungen hohen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt.
Der Film portraitiert Menschen, die als Kleinstunternehmer Ziegelsteine herstellen um zu überleben und ihren Versuch, trotz der unmenschlichen Bedingungen, ihre Würde zu bewahren.
Konflikte sind im Zusammenleben unausweichlich. In erster Linie werden sie Streit oder dem Einsatz von Gewalt verbunden. Doch Konflikte müssen nicht destruktiv ausgetragen werden. Oft lassen sich erstaunliche Lösungen finden.
Am Beispiel von Eisenerz zeigt das Video des DGB-Bildungswerks die wirtschaftlichen Interessen deutscher Unternehmen in Brasilien und in Deutschland und formuliert Forderungen nach der sozialen und ökologischen Verantwortung der Unternehmen.
Das Portrait von Frauen, die in einer kleinen ecuadorianischen Stadt in Ecuador zurückgeblieben sind, nachdem ihre Männer auf Arbeitssuche zumeist in die USA gegangen sind.
Der Alltag ecuadorianischer Arbeitsmigranten in New York.
Der Film untersucht den Zusammenhang zwischen Brasiliens Auslandsverschuldung und der sozialen und ökonomischen Krise des Landes und beschreibt die Wechselwirkung zwischen unverantwortlichem Kapitalismus und dem armseligen Dasein der einfachen Leute.
Auch der 12jährige Pedro ist der zunehmenden Repression unter der Diktatur in einem lateinamerikanischen Land ausgesetzt. Auf seine Weise zettelt er eine „kleine Revolte“ an, um gegen die Unterdrückung Widerstand zu leisten.
Der bolivianische Kinderfilm beschreibt die Annäherung zwischen dem Lastwagenfahrer Don Volvo und dem Schuhputzerjunge Brillo, der sich heimlich in dessen Wagen geschlichen hat.
Die 10jährige Ana aus Maracaibo, Venezuela, erhält keine andere Chance, als ihren Körper zu verkaufen, um zu überleben. In symbolgeladenen Bildern entfaltet der Filme ein engagiertes Plädoyer gegen Kinderprostitution.
Mit dem von der US-amerikanischen CIA unterstützen Putsch wurde am 11. September 1973 der demokratisch gewählte Präsident Chiles, Salvador Allende, gestürzt und die Demokratie durch eine der brutalsten Militärdiktaturen des 20. Jahrhunderts ersetzt.
Am Beispiel von Costa Rica verdeutlicht der Film die ökologischen und wirtschaftlichen Schäden, die der zunehmende Konsum von Fast Food zur Folge hat.