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Auch der 12jährige Pedro ist der zunehmenden Repression unter der Diktatur in einem lateinamerikanischen Land ausgesetzt. Auf seine Weise zettelt er eine „kleine Revolte“ an, um gegen die Unterdrückung Widerstand zu leisten.
Vor dem Hintergrund der argentinischen Wirtschaftskrise erzählt der Film die Geschichte zweier junger Leute, die am Rande der Gesellschaft stehen, und auf ihre Weise nicht aufgehört haben, einen Traum von Freiheit und die Sehnsucht nach Liebe zu leben.
Das Leben von Tania la Guerrillera, alias Tamara Bunke, Weggefährtin Ché Guevaras in Bolivien und Bürgerin der DDR, spiegelt die Geschichte des revolutionären Kampfs in Lateinamerika ebenso wie den kalten Krieg im zweigeteilten Deutschland.
Das Portrait des Rechtsanwalts und Sozialisten Alfonso Baur und sein langer Kampf um Gerechtigkeit ist zugleich die bewegte Geschichte Guatemalas von der Diktatur zu einer brüchigen Demokratie.
Das Leben des Pfandleihers Clemente wird durch ein Baby, das er plötzlich in seiner Wohnung findet, gehörig durcheinandergewirbelt. In der bittersüßen peruanischen Komödie muss er lernen, dass das Leben nicht allein durch ökonomische Zyklen bestimmt ist.
Aus Gesprächen, Zeitzeugnissen und dem Tagebuch von Ernesto Guevara setzt Richard Dindo ein Bild der letzten 20 Tage des Revolutionärs zusammen, in die auch seine persönliche Geschichte mit dem „Mythos Ché“ einfließen.
Wir stehen vor der gewaltigsten Klimaumwälzung seit der Eiszeit. Dies ist die Botschaft und Warnung von Al Gore, dem ehemaligen amerikanischen Vizepräsidenten, der seit Jahren weltweit Vorträge über dieses Phänomen hält.
Ein Portrait der uruguayischen Befreiungsbewegung der Tupamaros. Vier ihrer ehemaligen Protagonisten erinnern sich an die Geschichte der Bewegung und ihre Aufgaben, die sie heute innerhalb der „Frente Amplio“ im uruguayischen Parlament wahrnehmen.
Ein Filmteam aus La Paz kommt in ein Dorf in den Anden, um einen Film über die Conquista zu drehen. Das Team selbst aber verhält sich nicht weniger rassistisch und ausbeuterisch der Indigena-Gemeinschaft gegenüber, als die verhassten spanischen Eroberer.
Der Schauspieler Jeremy Irons erforscht das Ausmaß und die Auswirkungen des globalen Müllproblems. Er reist zu Orten, die besonders unter den Bergen an Abfall leiden und erfährt Schrecken und Unglaube, aber auch einen Funken Hoffnung.
Das brasilianische Dorf Javé soll einem Staudammprojekt geopfert werden. Um überzeugende Gründe für den Erhalt ihrer Heimat zu finden, spinnen die Bewohner abenteuerliche Legenden. Was aber ist es wert, als Geschichte überliefert zu werden?
Als das venezolanische Straßenmädchen Maroa in einem Heim landet, wird sie in eine Orchesterklasse aufgenommen. Durch die Liebe zur Musik eröffnet sich ihr eine neue Sicht auf ihr Leben und Perspektiven für die Zukunft.
Mit dem von der US-amerikanischen CIA unterstützen Putsch wurde am 11. September 1973 der demokratisch gewählte Präsident Chiles, Salvador Allende, gestürzt und die Demokratie durch eine der brutalsten Militärdiktaturen des 20. Jahrhunderts ersetzt.
Die Guarini-Kaiowa Indianer, die für Birdwatching Touren als Foto-Attraktion engagiert werden, leben in Reservaten abseits der fruchtbaren Plantagen und vertrieben von dem Land, das einmal ihnen gehörte. Dies gehört den Großgrundesitzer, die ein komforables Leben führen. Doch die Indios beginnen, sich zuwehren ...
Dora, die am Bahnhof von Rio Briefe für Analphabeten schreibt, trifft auf den kleinen Josué, dessen Mutter bei einem Unfall ums Leben kam. Zusammen machen sie sich auf die Reise, um Josués Vater zu finden.
Eine Geschichtslehrerin, die bislang unhinterfragt die offizielle Lesart der argentinischen Vergangenheit unterrichtete, wird über Fragen nach der Herkunft ihres Adoptivkindes mit der dunklen Vergangenheit des Landes konfrontiert.
Der Film erzählt die Geschichte der HeldInnen des Alltags, die ihre eigene, ermutigende Antwort auf Hunger und Massenarbeitslosigkeit in Argentinien geben und an eine andere, bessere Zukunft glauben.
Ein Protokoll der 20 Jahre andauernden sozioökonomischen und politischen Entwicklung, die zur schwersten Wirtschaftskrise Argentiniens geführt hat und in dessen Zentrum die Kritik an den Folgen von neoliberaler Politik und Globalisierung steht.
Santiago de Chile 1973 kurz vor dem Putsch gegen Salvador Allende. Die Freundschaft zwischen dem 11jährigen Machuca und Gonzalo droht vor dem Hintergrund der politischen Spannungen an der sozialen Kluft zwischen beiden zu zerbrechen.
Auf dem Weg zurück in sein Dorf auf dem Altiplano, aus dem er einst verstoßen worden war, erinnert sich Sebastián an sein Leben in der Stadt und die gescheiterten Versuche der Anpassung. Ein Meisterwerk des bolivianischen Regisseurs Jorge Sanjinés.