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Der kurze Animationsfilm erzählt die wahre Geschichte eines Mannes, der sich zwischen Schleppern und Flüchtlingen, Leben und Tod einen Weg in eine sichere Zukunft sucht.
Die Journalistin Thandeka Khumalo quälen tiefe Schuldgefühle: während der Apartheid schwanger inhaftiert und gefoltert, brachte sie ihr Kind taub zur Welt. Die Tochter hofft durch einen Zulu Love Letter, ein Amulett, Zugang zu ihrer Mutter zu finden.
Erzählt wird die Geschichte der Freundschaft zwischen dem Jungen Bila und der alten Sana, die am Rand des Dorfes als Ausgestoßene lebt und von den Dorfbewohnern für eine Hexe gehalten wird. Für Bila und seine Cousine aber ist sie die Yaaba, die Großmutter
Das Schulsystem in Südafrika ist noch immer geprägt von den Auswirkungen einer ungleichen Schulbildung unter der Apartheid. Die Anstrengungen, die zu verändern, tragen langsam Früchte.
Gegen den Willen der Erwachsenen begibt sich der achtjährige Ahmad auf die Suche nach seinem Freund, um ihn vor Strafe zu bewahren.
Die Geschichte eines indianischen Mädchens, das zusammen mit ihrem Bruder von Weißen verschleppt wird, um in einem Internat „zivilisiertes“ Benehmen zu lernen, verdeutlicht die vermessene Sicht der Weißen, in der nur ihre eigene Lebensform Platz hat.
12 junge Deutsche auf einer Begegnungsreise durch die Krisenregion Nahost. Sie treffen Israelis und Palästinenser, erleben den Konflikt beider Parteien aus deren Sicht und vertiefen ihre Eindrücke im Austausch mit PartnerInnen aus Israel und Palästina.
Der Film dokumentiert die Geschichte der Familienplanung in Indien, zeigt den Zynismus und die Brutalität ihrer Durchführung und macht deutlich, dass „Geburtenkontrolle“ ohne das Einverständnis der Frauen nicht durchführbar ist.
Als ein Händler einen kleinen Jungen im Busch findet, nimmt er ihn mit zum nächsten Dorf und übergibt ihn Tinga, dem Weber, der ihn in seiner Familie aufnimmt. Der stumme Junge wird Wênd Kûuni, Geschenk Gottes, genannt.
Mit dem entwicklungspolitischen Freiwilligendienst weltwärts gehen pro Jahr mehrere 1.000 junge Menschen in die Partnerländern der deutschen Entwicklungszusammenarbeit.
Mit ihren Freundinnen ist sie ein ganz normaler norwegischer Teenager, zu Hause aber gelten die Regeln einer traditionellen pakistanischen Familie. Als Nisha mit einem Jungen erwischt wird, schickt ihr Vater sie zurück nach Pakistan.
Ein Film über einen ebenso engagierten wie scheuen Fotografen James Nachtwey, der als einer der bedeutendsten Kriegsfotograf gilt.
In seinem mehrfach ausgezeichneten Film begleitet Peter von Gunten den Weg der Familie des Sudanesen Nabil vom Beginn des Grenzübertritts bis zur Entscheidung der Behörden durch das Schweizer Asylverfahren.
Nach dem Tod ihres Vaters fährt Amy, in Paris aufgewachsen, auf der Suche ihrer afrikanischen Mutter nach Burkina Faso. Die Reise stellt sie vor viele Fragen nach Identität und Zugehörigkeit.
Kaffee ist einer der meistgehandelten Rohstoffe der Welt. Die Auswirkungen der Globalisierung auf die Kaffeebauern untersucht der Film ebenso wie die Rolle der Konsumenten in den Industrieländern und wie sie Verantwortung übernehmen können.
Ein Portrait der uruguayischen Befreiungsbewegung der Tupamaros. Vier ihrer ehemaligen Protagonisten erinnern sich an die Geschichte der Bewegung und ihre Aufgaben, die sie heute innerhalb der „Frente Amplio“ im uruguayischen Parlament wahrnehmen.
Die 17-jährige Phuong stimmt der arrangierten Ehe mit einem älteren chinesischen Geschäftsmann zu, um ihre Mutter und kleine Schwester von der Schuldenlast zu befreien. Doch am Tag der Hochzeit läuft davon. Ihre Mutter versucht alles, um die Heiratsvermittlerin zur Auflösung des Vertrages zu bewegen.
Die Schauspielerin Mélanie Laurent und der Filmemacher Cyril Dion begeben sich auf die Suche nach Menschen, die sich mit kreativen Ideen und Projekten gegen Umweltzerstörung und Klimawandel einsetzten und Hoffnungen auf eine mögliche Zukunft machen.
Bei den Khasi in Meghalaya ist die Großmutter das Oberhaupt der jeweiligen Clans. Sie vererbt ihre Macht an die jüngste Enkelin. Aileen lebt zwischen den traditionellen Erwartungen und den Anforderungen der modernen Gesellschaft.
Das christliche Dorf El-Halazoun im Libanongebirge wurde während des Bürgerkrieg 1975-1990 verlassen. Nur einer ist zurückgekehrt. Sein Portrait reflektiert kollektive und individuelle Erinnerungen und ist trotz allem auch die Geschichte einer Heilung.