Sie suchten nach 'Kinder/Kinderarbeit' mit den obigen Einschränkungen. Es wurden 137 Filme gefunden.
Die Kompilations-DVD umfasst 7 kurze Dokuemntarfilme, in denen Kinder über ihren Alltag erzählen. Das didaktische Begleitmaterial stellt die Kinderrechte in den Mittelpunkt.
Gegen den Willen der Erwachsenen begibt sich der achtjährige Ahmad auf die Suche nach seinem Freund, um ihn vor Strafe zu bewahren.
Die koptische Christin Mona lebt mit ihren vier Töchtern als Müllsammlerin in der ägyptischen Metropole Kairo.
Als der Junge Azate durch den wütenden Freund erfährt, dass er adoptiert wurde, gerät die Welt durcheinander. Es ist jedoch nur ein Teil des Aufbruchs zum Erwachsenwerden, den er in dem poetisch Film in seinem behüteten aber auch engen Dorfalltag erlebt.
300.000 Kinder fielen dem Vöklkermord in Ruanda zum Opfer. Die Überlebenden, zumeist schwer traumatisiert leben in Flüchtlingslagern, mit wenig Hoffung Familienangehörige zu finden.
Das Porträt von vier Kindersoldaten zwischen 8 und 14 Jahren und ihr Versuch, nach gelungener Flucht aus den Buschlagern der Rebellen, wieder in die Gesellschaft reintegriert zu werden.
Was Triwheni und die anderen Kinder nach ihrer Verschleppung von zu Haus in einer nordindischen Teppichknüpferei erlebt und erlitten haben, ehe sie befreit wurden, das erzählt dieses kurze Dokudrama ebenso spannend wie authentisch.
Ehemalige Kindersoldaten aus Liberia berichten über ihren täglichen Überlebenskampf. Mit den traumatischen Erinnerungen an den Krieg sind sie auch nach dessen Ende konfrontiert und meist allein gelassen.
Der 12jährige Amiro, der sich alleine in einer iranischen Hafenstadt durchschlägt, ist fasziniert von Schiffen und Flugzeugen. Da er die Zeitschriften nicht lesen kann, beschließt, in die Schule zu gehen und seinem Leben eine neue Wende zu geben.
Die Dokumentarfilme für Kinder zum Thema Flucht und Migration zeigen vier reale Schicksale, die aus der Sicht der Protagonisten erzählt werden. Für die Bildungsarbeit sind die Filme besonders geeignet, da sie Kindern einen unmittelbaren Zugang zu dem ermöglichen, was es bedeutet, Flüchtling in einem fremden Land zu sein.
Beobachtung einer Romasiedlung, die auf der Müllkippe der rumänsichen Stadt Cluj ums Überleben kämpft.
Das Schulsystem in Südafrika ist noch immer geprägt von den Auswirkungen einer ungleichen Schulbildung unter der Apartheid. Die Anstrengungen, die zu verändern, tragen langsam Früchte.
Die Geschichte der 12jährigen Elena, ihre Freundschaften, ihr Alltag, von Schule und Arbeit, wird vor dem Hintergrund des Lebens und der Traditionen der Otavalenos im Hochland der ecuadorianischen Anden erzählt
Om Said lebt in einem Dorf in Ägypten. Sie wurde mit 16 Jahren verheiratet, kann weder lesen noch schreiben, doch alle wichtigen Entscheidungen der Familie liegen in ihren Händen.
Der 13jährige Satellit, Anführer einer Gruppe von Kindern in einem kurdischen Flüchtlingslager, die sich mit dem Sammeln von Landminen Geld verdienen, verliebt sich in das Mädchen Agrin. Als ihr kleiner Sohn in ein Minenfeld läuft, will er ihn retten.
Trotz bitterer Armut versuchen die Geschwister alles, um dem schwerkranken Bruder die Operation zu ermöglichen. Der 12jährige Ayub zieht wie die Erwachsenen mit Schmuggelware über die tiefverschneiten Berge im irakisch-iranischen Grenzgebiet.
Der 10jährige Bashu, der vor den Bombenangriffen im iranisch-irakischen Krieg flieht, erfährt, dass er im Norden des Landes ein Fremder ist. Durch die Zuwendung von Naii wird er langsam in die Gemeinschaft aufgenommen.
66 Minuten
Beatrice Möller, Nicola Hens, Susanne Radelhof
Dokumentarfilm
2003
Die mittlerweile erwachsenen „DDR-Kinder von Namibia“ blicken auf 11 Jahre Kindheit in der DDR zurück. Zurückgekehrt nach Namibia zeigt der Film wie sie heute leben und wo sie ihre Heimat sehen
Der Anbau gentechnisch veränderten Sojas in Paraguay vernichtet zunehmend die Lebensgrundlage der Kleinbauern, vor allem durch den hohen Einsatz von Herbiziden. Viele wollen dies nicht länger hinnehmen und setzen sich zur Wehr
Ein Gruppe junger Frauen, alle HIV-positiv, sprechen darüber, wie ihr Wissen um die Krankheit ihr Leben verändert hat, aber auch, welche Erwartungen sie noch immer an die Zukunft haben.