Sie suchten nach 'Kinder/Kinderarbeit' mit den obigen Einschränkungen. Es wurden 137 Filme gefunden.
Güli Dogan kam als 9jährige aus einem kurdischen Dorf in die Schweiz. Der Film schildert das Leben der heute 35jährigen zwischen gelungener Integration und Sehnsucht nach dem Dorf ihrer Kindheit.
Ein Filmteam der ARD und ein kenianisches Filmteams zeigen einen Schüler und eine junge Frau in einem Elendsviertel von Nairobi/Kenia. Dabei zeichnet der Bericht aus Kenia ein weitaus düstereres Bild von den Zukunftschancen junger Menschen.
Malia und Edeline leben mit ihrer Familie in einer Wellblechhütte in den Slums von Port-au-Prince, Haiti. Sie helfen der Mutter Lebensmittel zu verkaufen und haben oft selber nicht genug zu essen. Hunger und Gewalt sind an der Tagesordnung.
Der Film erzählt vom Widerstand liberianischer Frauen, die im Jahr 2003 maßgeblich zur Vertreibung von Charles Taylor und der Wahl von Ellen Johnson Sirleaf, Afrikas erster demokratisch gewählter Präsidentin, beigetragen hat.
Am Beispiel junger Frauen aus Migrantenfamilien. die in Deutschland leben, wird das Problem der Zwangsheirat beschrieben: die Auswirkungen auf die Frauen, ebenso wie auf deren Eltern und Familien.
Der Film portraitiert Menschen, die als Kleinstunternehmer Ziegelsteine herstellen um zu überleben und ihren Versuch, trotz der unmenschlichen Bedingungen, ihre Würde zu bewahren.
Trotz bitterer Armut versuchen die Geschwister alles, um dem schwerkranken Bruder die Operation zu ermöglichen. Der 12jährige Ayub zieht wie die Erwachsenen mit Schmuggelware über die tiefverschneiten Berge im irakisch-iranischen Grenzgebiet.
Das Schulsystem in Südafrika ist noch immer geprägt von den Auswirkungen einer ungleichen Schulbildung unter der Apartheid. Die Anstrengungen, die zu verändern, tragen langsam Früchte.
9 Minuten
Inge Altemeier, Reinhard Hornung
Dokumentarfilm
1997
Beispielhaft wird der Alltag von in der Textilindustrie in Indien arbeitenden Kinder dem von Kindern gegenübergestellt, die in Deutschland die T-Shirts als billige und modische Kleidungsstücke nutzen.
Gegen den Willen der Erwachsenen begibt sich der achtjährige Ahmad auf die Suche nach seinem Freund, um ihn vor Strafe zu bewahren.
Die Geschichte eines indianischen Mädchens, das zusammen mit ihrem Bruder von Weißen verschleppt wird, um in einem Internat „zivilisiertes“ Benehmen zu lernen, verdeutlicht die vermessene Sicht der Weißen, in der nur ihre eigene Lebensform Platz hat.
Schätzungsweise 60.000 Kinder arbeiten auf den Philippinen als Prostituierte. Drei Kinder erzählen von ihren bedrückenden Erfahrungen, aber auch von ihren Träumen, die manche von ihnen noch immer von einer besseren Zukunft haben.
In Agbogbloshi, einem Teil der ghanaischen Hauptstadt Accra, ist die größte Müllhalde für europäischen Elektroschrott. In dem Dokumentarfilm stehen nicht die Mechanismen des illegalen Elektroschrotthandels im Vordergrund, sondern die Lebensumstände und Schicksale von Menschen, die am untersten Ende der globalen Wertschöpfungskette stehen.
Wenn chinesische Grundschüler einen Klassensprecher wählen, kann man keine alltägliche Abstimmung erwarten.
30 Minuten
Detlef Gumm, Hans-Georg Ullrich
Dokumentarfilm
1990
Diebstahl, Drogen und die Flucht vor der Polizei bestimmen den Alltag der Straßenkinder in Recife. Sie berichten von den Übergriffen der „grünen Hühner“, wie sie Polizisten nennen. Ein Haus für Straßenkinder bietet einigen von ihnen Zuflucht.
Der Alltag ecuadorianischer Arbeitsmigranten in New York.
Kinderprostitution nimmt weltweit drastisch zu. Auf die Hintergründe, ihr Ausmaß und die psychischen und physischen Auswirkungen auf die Mädchen und Jungen geht dieser Film ein.
Kinder als billige Arbeitskräfte produzieren unter menschenunwürdigen Bedingungen Billigwaren für einen globalisierten Markt. Der Film zeigt am Beispiel vom Schicksal von Kindersklaven in Indien die Verknüpfungen zum deutschen Markt.
Urmila Chaudhary wurde mit sechs Jahren von ihren Eltern als Kamalari in die Hauptstadt geschickt. Dort arbeitete sie unter sklavenartigen Bedingungen, bis sie zwölf Jahre später befreit werden konnte. Seitdem setzt sie sich für die Rechte anderer Mädchen ein.
Om Said lebt in einem Dorf in Ägypten. Sie wurde mit 16 Jahren verheiratet, kann weder lesen noch schreiben, doch alle wichtigen Entscheidungen der Familie liegen in ihren Händen.