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Der Film untersucht den Zusammenhang zwischen Brasiliens Auslandsverschuldung und der sozialen und ökonomischen Krise des Landes und beschreibt die Wechselwirkung zwischen unverantwortlichem Kapitalismus und dem armseligen Dasein der einfachen Leute.
Der Film erzählt vor dem Hintergrund des iranisch-irakischen Krieges von der unfreiwilligen Reise des Kurden Beko durch seine Heimat Kurdistan, die ihn schließlich ins Exil nach Deutschland führt.
Der Film aus der Krimireihe Tatort befasst sich mit dem Thema Kinderprostitution und Sextourismus. Der Junge March, den die Kommissare in Köln aufgreifen, führt sie über die Philippinen zu einem deutschen Kinderhändlerring.
Joaquim ist Wanderarbeiter und hin- und hergerissen zwischen seiner Frau in Südafrika und seiner ersten Frau in Mozambique. Wenn er nach langer Abwesenheit in sein Heimatdorf zurückkehrt, muss er seine Verantwortung als HIV-Positiver annehmen.
Nach der Schule versammeln sich die Kinder zum Spielen auf der Straße.
Der Alltag ecuadorianischer Arbeitsmigranten in New York.
Kinder und Jugendliche fliehen vor Armut, Arbeitslosigkeit und Brutalität in den Townships um auf den Straßen Johannesburgs das vermeintliche Glück zu finden.
Der Filmemacher Michael Enger begleitet eineinhalb Jahre lang die Odyssee der kurdischen Familie Nayir. Trotz der Bedrohung in der Türkei aus Deutschland abgeschoben, lebt die Familie in erneuter Unsicherheit.
Der Film erzählt die dramatische Geschichte einer philippinischen Familie, die darum kämpft, im eigenen Land ein Zuhause zu finden. Durch Umweltverschmutzung und Militarisierung verarmt, sehen sie sich gezwungen in die Slums der Hauptstadt zu gehen.
Ein Filmteam der ARD und ein kenianisches Filmteams zeigen einen Schüler und eine junge Frau in einem Elendsviertel von Nairobi/Kenia. Dabei zeichnet der Bericht aus Kenia ein weitaus düstereres Bild von den Zukunftschancen junger Menschen.
Ein kinderloses deutsches Ehepaar fährt nach Indien, um ein Waisenkind zu adoptieren. Als sich herausstellt, dass das Kind entführt wurde, um es zu verkaufen, stellt sich das Paar einer schwierigen Entscheidung.
Der Film portraitiert Menschen, die als Kleinstunternehmer Ziegelsteine herstellen um zu überleben und ihren Versuch, trotz der unmenschlichen Bedingungen, ihre Würde zu bewahren.
Die 10-jährige Esmeralda wohnt in einer Vorstadt von Lima. Während ihre Mutter für den Unterhalt der Familie arbeitet, besorgt sie den Haushalt der Grossfamilie und erzieht ihre jüngeren Geschwister. Am Nachmittag dann hat sie Zeit für die Schule.
Zu der Vielzahl von Müllsammlern, die jeden Morgen aus den Außenbezirken in die Innenstadt von Buenos Aires kommen, gehören auch die achtjährige Marlen und ihre Geschwister. Der Film erzählt aus den Augen des Mädchens vom harten Arbeitsalltag.
Viele Eltern in Tibet entscheiden sich, ihre Kinder über die verschneiten Himalaya-Pässe in das indische Exil zu schicken, wo der Dalai Lama Ausbildungsstätten aufgebaut hat. Nicht alle überleben die anstrengende Wanderung durch das ewige Eis.
Weil der 10jährige Ali die Schuhe seiner Schwester verloren hat, müssen sie sich ein Paar teilen, da die Eltern nichts von dem Verlust erfahren dürfen. Bei einem Schulwettlauf winken auch ein Paar Schuhe als Preis. Ali verspricht, zu gewinnen.
Eine Geschichtslehrerin, die bislang unhinterfragt die offizielle Lesart der argentinischen Vergangenheit unterrichtete, wird über Fragen nach der Herkunft ihres Adoptivkindes mit der dunklen Vergangenheit des Landes konfrontiert.
Punam lebt in Nepal. Seit ihre Mutter gestorben ist, sorgt sie für ihre Geschwister. Dank dem Einkommen ihres Vaters muss sie – im Gegensatz zu ihren Freundinnen – nicht im Steinbruch arbeiten, sondern kann zur Schule gehen.
In ihrem indischen Dorf erleben die Zwillinge Punki und Ganshyam, welche unterschiedlichen Wege ihnen als Junge und Mädchen offen stehen
Jugendliche, die als Kriegswaisen in einer „Schule der Freundschaft“ in der DDR aufgewachsen sind, kehren nach Namibia zurück