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Willkür und Terror des haitianischen Diktators Duvalier prägen auch die Kindheit eines achtjährigen Mädchens und ihrer Großmutter. Eine sensible Studie über Macht und Unterdrückung
Ein junger Indio, dessen Frau von einem Mestizen vergewaltigt und ermordet wurde, wartet auf den Tag der Rache. Der erste Film des bolivianischen Regisseurs Jorge Sanjinés gehört zu den Klassikern des lateinamerikanischen Films.
Sechs Mädchen fliehen vor ihrer Beschneidung zu Colle Ardo. Sie verweigert die Freigabe der Mädchen und löst einen Konflikt zwischen den Verteidigerinnen der Traditionen und den modernen Ansichten über die Selbstbestimmung der Frau aus.
Santiago de Chile 1973 kurz vor dem Putsch gegen Salvador Allende. Die Freundschaft zwischen dem 11jährigen Machuca und Gonzalo droht vor dem Hintergrund der politischen Spannungen an der sozialen Kluft zwischen beiden zu zerbrechen.
Die Journalistin Thandeka Khumalo quälen tiefe Schuldgefühle: während der Apartheid schwanger inhaftiert und gefoltert, brachte sie ihr Kind taub zur Welt. Die Tochter hofft durch einen Zulu Love Letter, ein Amulett, Zugang zu ihrer Mutter zu finden.
Nach der Beerdingung von Onkel Nader kehren Ibrahim und sein Vater von Jenin (Palästina) nach Nazareth (Israel) zurück, wo sie als israelische Araber wohnen. Im Konflikt mit dem Vater begreift der Junge viel von den Machtverhältnissen in seiner Heimat.
Aus Gesprächen, Zeitzeugnissen und dem Tagebuch von Ernesto Guevara setzt Richard Dindo ein Bild der letzten 20 Tage des Revolutionärs zusammen, in die auch seine persönliche Geschichte mit dem „Mythos Ché“ einfließen.
Ein Portrait der uruguayischen Befreiungsbewegung der Tupamaros. Vier ihrer ehemaligen Protagonisten erinnern sich an die Geschichte der Bewegung und ihre Aufgaben, die sie heute innerhalb der „Frente Amplio“ im uruguayischen Parlament wahrnehmen.
Einer der ersten Filme einer Aborigine, die über den Überlebenskampf und den Widerstand australischer Ureinwohner berichtet.
Ein Protokoll der 20 Jahre andauernden sozioökonomischen und politischen Entwicklung, die zur schwersten Wirtschaftskrise Argentiniens geführt hat und in dessen Zentrum die Kritik an den Folgen von neoliberaler Politik und Globalisierung steht.
Das Portrait des Rechtsanwalts und Sozialisten Alfonso Baur und sein langer Kampf um Gerechtigkeit ist zugleich die bewegte Geschichte Guatemalas von der Diktatur zu einer brüchigen Demokratie.
Der Film erzählt die Geschichten von Ashraf, Mne, Zoliswa und Arnold, die in den Armenvierteln rund um Kapstadt auf unterschiedliche Art und Weise ums Überleben kämpfen.
Der Film erzählt vom Widerstand liberianischer Frauen, die im Jahr 2003 maßgeblich zur Vertreibung von Charles Taylor und der Wahl von Ellen Johnson Sirleaf, Afrikas erster demokratisch gewählter Präsidentin, beigetragen hat.
Am Beispiel des Widerstandes der Bewohner des Dorfes Qiugang in der chinesischen Provinz wird einerseits die enorme Umweltverschmutzung aufgezeigt, es wird aber auch die Chance deutlich, die eine sich entwickelnde Zivilgesellschaft hat, sich dagegen zu wehren.
12 junge Deutsche auf einer Begegnungsreise durch die Krisenregion Nahost. Sie treffen Israelis und Palästinenser, erleben den Konflikt beider Parteien aus deren Sicht und vertiefen ihre Eindrücke im Austausch mit PartnerInnen aus Israel und Palästina.
In vier ineinander verwobenen Portraits von Betroffenen und Menschen, die sich zur Wehr setzen, verdeutlicht der Film das abstrakte Phänomen der „Privatisierung“.
Im Norden Kolumbiens kämpft die Gemeinschaft der Wayúu um den Erhalt ihres vom Kohlebergbau bedrohten Landes - Kohle, die auch in Deutschland den steigenden Engeriebedarf stillen soll.
Mit Mut und Einfallsreichtum setzen sich kirgisische Frauen in ihrem Dorf gegen die Umweltverschmutzung durch den Goldabbau ein. Und es gelingt ihnen, gegen alle Widerstände, sich auch politisches Gehör zu verschaffen.
Zwölf Jahre begleitet die junge Filmemacherin die wachsende weltweite Jugend-Klimabewegung, bei der sie sich im Alter von 15 Jahren zu engagieren begann.
Anfang 2012 wurde die nordmalische Stadt Gao von dschihadistischen Gruppen besetzt. Durch den geschlossenen Widerstand der Bevölkerung konnte die Übernahme und die Teilung des Landes verhindert werden.