Wann ist Weihnachten Die Geschichte von Nabils Familie aus dem Film They teach us how to be happy
In der Kurzfassung des Films „They teach us how to be happy“ des Schweizer Filmemachers Peter von Gunten, wird der Weg des Sudanesen Nabil und seiner Familie durch das Schweizer Asylverfahren verfolgt. Vom Beginn des Grenzübertritts bis zur Entscheidung der Behörden begleitet der Regisseur ihren komplizierten Weg. Insbesondere bei den minutiösen Befragungen durch Mitarbeiterinnen des Bundesamts für Flüchtlinge wird deutlich, dass es den Behörden mehr um Abwehr, denn um die Aufnahme von Verfolgten geht. Der Film ist das Portrait eines Mannes und einer Frau, die mit ihren Kindern für ihre Rechte kämpfen, und er ist ein Plädoyer für Menschlichkeit gegen die behördliche Mechanik in der Asylpraxis.
Produktionsjahr | 1998 |
Produktionsland | Schweiz |
Ziel-/Altersguppe | ab 16 Jahren |
Formate | VHS |
Länge | 72 Minuten |
Buch | Peter von Gunten, inhaltl. Begleitung Heidi Rieder |
Regie | Peter von Gunten |
Kamera | Peter von Gunten, Attila Boa, Andreas Schneuwly |
Ton | Rolf Bütikofer, Andreas Litmanowitsch |
Musik | Simsimiyya und Abu Simble Ensemble |
Schnitt | Peter von Gunten |
Produktion | Cinov Filmproduktion |
Auszeichnungen | 1. Preis für den besten Schweizer Film beim Filmfestival in Locarno 1996. Spezialpreis der Ökumenischen Jury bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin 1997 |
Genre | Dokumentarfilm |
Sprachfassung | OmU |