Sie suchten nach dem Schlagwort 'Medien'. Es wurden 11 Filme gefunden.
In Manila, dem weltweit größten Outsourcing-Standort für Content Moderation, löschen zehntausende Menschen verstörende Fotos und Videos auf Facebook, YouTube und Twitter. Der Film handelt von den globalen Auswirkungen der Onlinezensur und zeigt, wie Fake News und Hass durch die Sozialen Netzwerke verbreitet und verstärkt werden.
Der Film wirft einen erschütternden Blick hinter die scheinbar „saubere“ Kulisse der Elektronikindustrie, von deren Produkten wir alle abhängen. Im Film kommen chinesische ArbeiterInnen und UmweltaktivistInnen aus den USA ebenso zu Wort wie engagierte Unternehmen, die sich für die Entwicklung nachhaltiger E-Produkte einsetzen.
Jürgen Schadeberg hat eine eindrückliche Chronik der Geschichte Südafrikas in Bildern geschaffen, als Fotograf des legendären Magazins Drum. Der Film stellt ältere Arbeiten vor und begleitet den Fotografen zu seinen Protagonisten von damals.
Demokratische Fortschritte in Niger kommen auch der Meinungsfreiheit zugute. Viele private Radiosender informieren über alles, was den Menschen wichtig ist und ist bei einer Analphabetenrate von 80% eines der wichtigsten Kommunikationsmittel.
Die Bilder über die „Dritte Welt“, die uns täglich über das Fernsehen erreichen und die nicht unerheblich unser Weltbild prägen, werden einer kritischen Analyse unterzogen und so manches Klischee aufgedeckt.
Anhand des Radios, seiner Sendungen, Zielgruppen und Macher geht der Film der gesellschaftlichen und politischen Entwicklung in dem westafrikanischen Land Mali nach.
In einem Park sitzen sich ein älterer Mann mit Hund und ein junger schwarzhaariger Mann gegenüber. In der Phantasie des jeweils anderen entwickelt sein Gegenüber extreme Aggressivität.
Die Dokumentation begleitet die Entstehung des Spielfilms „Das Reisfeld“ von Rithy Panh und erzählt die Geschichten der Mädchen, die im Film die Töchter des Reisbauern spielen.
Mit unterschiedlichen Ausdrucksformen wie Musik, Poesie, Drama, Komödie und Interviews untersucht der Film den Kampf um die eigene Kultur in der Karibik, wo alle Kulturen der Welt zusammentreffen. Vieles davon findet sich davon auf den Fernsehschirmen.
In Form eines vielschichtigen filmischen Essays setzt sich der Film mit der politischen Figur, wie mit den Legenden und dem Mythos um den ersten Premierminister des von Belgien unabhängig gewordenen Kongo auseinander.
Der senegalesische Filmemacher Djibril Diop Mambéty verfolgt die Dreharbeiten zu dem Spielfilm „Yaaba“ von Idrissa Ouédraogo, Burkina Faso.