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Zehn Jahre lang beobachtet der Film die Entwicklungen in drei Dörfern in Ghana, vor deren Küste 2007 Öl gefunden wurde, und fragt, ob sich das Öl als Chance für die bislang unterprivilegierte Region erweisen wird oder, wie in Nigeria, als Belastung für Umwelt und Menschen.
Die verheerenden Auswirkungen des Goldabbaus durch eine britische Minengesellschaft in Burkina Faso auf die Bevölkerung und die leeren Versprechen für eine Verbesserung ihrer Situation spiegelt der Film geschickt durch die Beobachtungen eines Griots und fiktive Western-Szenarien.
In Agbogbloshi, einem Teil der ghanaischen Hauptstadt Accra, ist die größte Müllhalde für europäischen Elektroschrott. In dem Dokumentarfilm stehen nicht die Mechanismen des illegalen Elektroschrotthandels im Vordergrund, sondern die Lebensumstände und Schicksale von Menschen, die am untersten Ende der globalen Wertschöpfungskette stehen.
Das größte Lithiumvorkommen der Welt im Nordwesten Argentiniens wird systematisch ausgebeutet. Die Lebensgrundlage der Menschen, die dort leben, wird zerstört.
Nachhaltige Projekte in Landwirtschaft, Rohstoffgewinnung, Leben und Wohnen in verschiedenen Ländern der Welt verbinden sich bim Film zu einem Einblick in Möglichkeiten einer nachhaltigen Gestaltung von Zukunft.
Investigative Reportage über illegalen Goldabbau in Ghana und die damit verbundene Kriminalität und Korruption, sowie die Folgen für die Umwelt.
Mit Mut und Einfallsreichtum setzen sich kirgisische Frauen in ihrem Dorf gegen die Umweltverschmutzung durch den Goldabbau ein. Und es gelingt ihnen, gegen alle Widerstände, sich auch politisches Gehör zu verschaffen.
Am Beispiel vom Baumwollanbau in zwei tansanischen Dörfern wird aufgezeigt, wie die Hinwendung zu biologischem Anbau neue Chancen für die Produzenten eröffnen kann.
Ken Saro-Wiwa organisierte den Widerstand der im Niger-Delta lebenden Ogoni gegen die rücksichtslose Umweltzerstörung durch den Shell-Konzern. Nach dem Putsch von General Abacha wurden er und 8 weitere Aktivisten verhaftet und 1995 hingerichtet.
Am Beispiel einer Kaffeekooperative in Guatemala wird gezeigt, welche sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen es für die Produzenten hat, wenn der Kaffee in Europa unter fairen Bedingungen gehandelt wird.