Sie suchten nach dem Schlagwort 'Widerstand'. Es wurden 23 Filme gefunden.
Zwölf Jahre begleitet die junge Filmemacherin die wachsende weltweite Jugend-Klimabewegung, bei der sie sich im Alter von 15 Jahren zu engagieren begann.
Toussa und Emodji, die Eine Rapperin in Dakar, die Andere Wrestlerin im südlichen Senegal, verbindet ihr unbedingter Wunsch nach Unabhängigkeit in einer männerdominierten Gesellschaft. Der Dokumentarfilm "Mane" (das bedeutet: Ich in der Sprache der Wolof) begleitet die beiden Frauen, die ganz unterschiedliche Ausdrucksformen für ihren Aufbruch finden, bei ihrem Ringen um Präsenz in der Gesellschaft.
Nachdem die mexikanische Journalistin Carmen Aristegui wegen unbequemer Wahrheiten von ihrem Radiosender entlassen wurde, setzt sie ihren Kampf für Meinungs- und Pressefreiheit auf online-Plattformen fort.
Anfang 2012 wurde die nordmalische Stadt Gao von dschihadistischen Gruppen besetzt. Durch den geschlossenen Widerstand der Bevölkerung konnte die Übernahme und die Teilung des Landes verhindert werden.
Mit Mut und Einfallsreichtum setzen sich kirgisische Frauen in ihrem Dorf gegen die Umweltverschmutzung durch den Goldabbau ein. Und es gelingt ihnen, gegen alle Widerstände, sich auch politisches Gehör zu verschaffen.
Im Norden Kolumbiens kämpft die Gemeinschaft der Wayúu um den Erhalt ihres vom Kohlebergbau bedrohten Landes - Kohle, die auch in Deutschland den steigenden Engeriebedarf stillen soll.
12 junge Deutsche auf einer Begegnungsreise durch die Krisenregion Nahost. Sie treffen Israelis und Palästinenser, erleben den Konflikt beider Parteien aus deren Sicht und vertiefen ihre Eindrücke im Austausch mit PartnerInnen aus Israel und Palästina.
Der Film erzählt die Geschichten von Ashraf, Mne, Zoliswa und Arnold, die in den Armenvierteln rund um Kapstadt auf unterschiedliche Art und Weise ums Überleben kämpfen.
Am Beispiel des Widerstandes der Bewohner des Dorfes Qiugang in der chinesischen Provinz wird einerseits die enorme Umweltverschmutzung aufgezeigt, es wird aber auch die Chance deutlich, die eine sich entwickelnde Zivilgesellschaft hat, sich dagegen zu wehren.
Nach der Beerdingung von Onkel Nader kehren Ibrahim und sein Vater von Jenin (Palästina) nach Nazareth (Israel) zurück, wo sie als israelische Araber wohnen. Im Konflikt mit dem Vater begreift der Junge viel von den Machtverhältnissen in seiner Heimat.
Der Film erzählt vom Widerstand liberianischer Frauen, die im Jahr 2003 maßgeblich zur Vertreibung von Charles Taylor und der Wahl von Ellen Johnson Sirleaf, Afrikas erster demokratisch gewählter Präsidentin, beigetragen hat.
Der Animationsfilm zeichnet einfühlsam die Flucht einer Giraffe aus ihrer korrupten Heimat nach und wie sie sich im Land der Hunde, in das sie schließlich gelangt, zurecht finden muss.
In vier ineinander verwobenen Portraits von Betroffenen und Menschen, die sich zur Wehr setzen, verdeutlicht der Film das abstrakte Phänomen der „Privatisierung“.
Sechs Mädchen fliehen vor ihrer Beschneidung zu Colle Ardo. Sie verweigert die Freigabe der Mädchen und löst einen Konflikt zwischen den Verteidigerinnen der Traditionen und den modernen Ansichten über die Selbstbestimmung der Frau aus.
Ein Protokoll der 20 Jahre andauernden sozioökonomischen und politischen Entwicklung, die zur schwersten Wirtschaftskrise Argentiniens geführt hat und in dessen Zentrum die Kritik an den Folgen von neoliberaler Politik und Globalisierung steht.
Santiago de Chile 1973 kurz vor dem Putsch gegen Salvador Allende. Die Freundschaft zwischen dem 11jährigen Machuca und Gonzalo droht vor dem Hintergrund der politischen Spannungen an der sozialen Kluft zwischen beiden zu zerbrechen.
Die Journalistin Thandeka Khumalo quälen tiefe Schuldgefühle: während der Apartheid schwanger inhaftiert und gefoltert, brachte sie ihr Kind taub zur Welt. Die Tochter hofft durch einen Zulu Love Letter, ein Amulett, Zugang zu ihrer Mutter zu finden.
Das Portrait des Rechtsanwalts und Sozialisten Alfonso Baur und sein langer Kampf um Gerechtigkeit ist zugleich die bewegte Geschichte Guatemalas von der Diktatur zu einer brüchigen Demokratie.
Ein Portrait der uruguayischen Befreiungsbewegung der Tupamaros. Vier ihrer ehemaligen Protagonisten erinnern sich an die Geschichte der Bewegung und ihre Aufgaben, die sie heute innerhalb der „Frente Amplio“ im uruguayischen Parlament wahrnehmen.
Aus Gesprächen, Zeitzeugnissen und dem Tagebuch von Ernesto Guevara setzt Richard Dindo ein Bild der letzten 20 Tage des Revolutionärs zusammen, in die auch seine persönliche Geschichte mit dem „Mythos Ché“ einfließen.