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Der in Filmworkshops entstandene Film über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Marschallinseln setzt konsequent auf die Sichtweise der Betroffenen und gibt ihnen Raum und Stimme, um über ihre bedrohte Lebenswelt zu sprechen, eine Bedrohung, die uns alle angeht.
Der Dokumentarfilmer Erik Hane reist nach Chile und in die Demokratische Republik Kongo, um zu zeigen, unter welchen Bedingungen und mit welchen Folgen die Rohstoffe für die „Elektroauto-Revolution“ gewonnen werden.
Die Zeugenaussagen von zentralafrikanischen Frauen über die Kriegsverbrechen kongolesischer Söldner wurden in einem Schulheft gesammelt. Vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag soll das Heft der Wahrheitsfindung dienen.
Als die 15-jährige Arlette aus der Zentralafrikanischen Republik für eine Operation nach Berlin kommt, gestaltet sich ihre erste Reise und ihr erster Abschied von ihrer Familie auch zu einer Reise in eine neue Sicht über die Welt und ins Erwachsenwerden.
Nach über 20 Jahren kehrt Arash auf Einladung der Universität Shiraz in den Iran zurück - kurz bevor sein Vater, zu dem er seit Jahren keinen Kontakt hatte, stirbt. Gleich nach dessen Tod führen die Ansprüche auf das Erbe Arash zurück in die Geschichte der Familie, die eng mit der Geschichte des Iran verknüpft ist.
Der Film zeigt, wie Liberia mit Ellen Johnson Sirleaf an der Spitze unter der Führung starker Frauen nach über zwei Jahrzehnten mit Diktaturen und Bürgerkrieg allmählich zur Ruhe kommt.
Der Film folgt dem Zucker über den Weltmarkt. Er zeigt die Spuren auf die seine Erzeugung in der Geschichte ganzer Kontinente zurückgelassen und folgt der Macht und Ohnmacht heutiger Produzenten und Verkäufer
In der ökologischen Wüste am Aralsee siegt Orazbaj keine Zukunft mehr. Als blinder Passagier bricht er auf nach New York. Doch er landet in Rotterdam und findet sich unversehens in der Rolle eines Ersatzvaters.
Die Babinga, ein Pygmäenstamm in Zentralafrika, wird durch den Raubbau an der Natur immer weiter aus ihrem ursprünglichen Gebiet verdrängt. Mangala versucht, seinen Stamm auf die Gefahren aufmerksam zu machen.
In Form eines vielschichtigen filmischen Essays setzt sich der Film mit der politischen Figur, wie mit den Legenden und dem Mythos um den ersten Premierminister des von Belgien unabhängig gewordenen Kongo auseinander.