Sie suchten nach 'Nachhaltigkeit/Nachhaltige Entwicklung' mit den obigen Einschränkungen. Es wurden 47 Filme gefunden.
Anhand von drei Beispielen aus der Stahlproduktion legt der Dokumentarfilm die Folgewirkungen von Globalisierung und Ungleichgewichten des erdumspannenden industriellen Produktionsmodells offen.
Shimu arbeitet in einer Textilfabrik in Dhaka. Die katastrophalen Arbeitsbedingungen motivieren sie, sich für die Gründung einer Gewerkschaft einzusetzen. Trotz der Repressionen durch ihre Arbeitsgeber und ihren Ehemann gibt Shimu nicht auf.
In seinem Dokumentarfilm „Climate Warriors“ verbindet Carl-A. Fechner Geschichten von unterschiedlichen Persönlichkeiten wie dem junge Hip-Hop-Künstler Xiuhtezcatl Martinez, Youtuberin Joylette-Portlock oder Actionstar Arnold Schwarzenegger. Sie alle kämpfen für das gleiche Ziel: eine saubere, gerechte und sichere Welt durch erneuerbare Energien.
Der dreiteilige Dokumentarfilm (3 x 26 Minuten) thematisiert die Geschäftspraktiken Internationaler Chemiekonzerne in Kenia. Dort werden Agrarpestizide verkauft, die wegen nachgewiesener Schädlichkeit in Europa verboten sind. Doch viele Wissenschaftler, Bauern und Aktivisten sind sich einig, dass es nicht mehr Chemie und Hybridsaatgut braucht, um die Welt zu ernähren, sondern dass es höchste Zeit für ein generelles Umdenken ist.
Nachhaltige Projekte in Landwirtschaft, Rohstoffgewinnung, Leben und Wohnen in verschiedenen Ländern der Welt verbinden sich bim Film zu einem Einblick in Möglichkeiten einer nachhaltigen Gestaltung von Zukunft.
Die Filmemacherin Sabiha Sumar und die Schauspielerin Kalki Köchlin begeben sich auf eine Reise durch Indien und Pakistan. In vielen Gesprächen interessiert sie, welche Entwicklungen die beiden Länder seit der Teilung 1947 genommen haben. Wo gibt es Ähnlichkeiten, warum ist das Verhältnis zwischen den Ländern gespannt?
Nach dem Brand eines Fabrikgebäudes in Bangladesch, in dem auh für deutsche und französische Billiogmode-Labels produziert wurde und dem mehr als tausend Menschen zum Opfer fielen stellt sich erneut die Frage nach internationalen arbeitsrechtlichen Abkommen.
Der Film stellt Formen ökologischen Anbaus weltweit den Auswirkungen chemiegestützten Anbaus gegenüber und fragt, in welcher Art von Landwirtschaft der "Code of Survival" unseres Planeten liegt.
Das junge jesidische Paar Reko und Pero werden getrennt, als der sogenannte Islamische Staat (IS) ihr Dorf in der Shingal-Region angreift. Pero wird entführt und mit anderen jungen Frauen auf dem Sklavenmarkt verkauft. Ihr Verlobter kann sie finden, doch stellt Peros Trauma die Familie, die in einem Flüchtlingslager untergekommen ist, vor große Herausforderungen.
Der Film wirft einen erschütternden Blick hinter die scheinbar „saubere“ Kulisse der Elektronikindustrie, von deren Produkten wir alle abhängen. Im Film kommen chinesische ArbeiterInnen und UmweltaktivistInnen aus den USA ebenso zu Wort wie engagierte Unternehmen, die sich für die Entwicklung nachhaltiger E-Produkte einsetzen.
Die Ankunft der Familie Hemidi aus Syrien in Deutschland ist mit Verlust und Leid verknüpft. Erst langsam entsteht eine Annäherung an die fremde Umgebung.
Mit Mut und Einfallsreichtum setzen sich kirgisische Frauen in ihrem Dorf gegen die Umweltverschmutzung durch den Goldabbau ein. Und es gelingt ihnen, gegen alle Widerstände, sich auch politisches Gehör zu verschaffen.
An der Pazifikküste Costa Ricas wirken sich touristische Luxusresorts zunehmend negativ auf Bevölkerung und Natur aus.
Anhand von Beispielen in Mali, Kenia und Tansania zeigt der Film, dass Entwicklungshilfe nicht zur Lösung der Probleme in afrikanischen Ländern beigetragen hat, sondern vielmehr zu Vertiefung der Abhängigkeit beitrug.
Der Film zeigt, wie im Nordic Folke Center Dänemark und dem Mail Folke Center der Umstieg auf erneuerbare Energie gelingen konnte.
Zwei kurze Dokumentarfilme zeigen, welchen Einfluss Fußball auf die Entwicklung Südafrikas in Folge der Fußballweltmeisterschaft nehmen kann.
Gerechtigkeit für die vom Klimawandel betroffenen Menschen fängt im Alltag an – z.B. auf dem täglichen Weg zum Bäcker. Der Film zeigt, wie die Pianistin Bettina Anderle und den Physiker Thomas Metzger mit ihren Kindern ein klimabewusstes Leben führen.
Der Serengeti-Nationalpark sollte dem eeuropäischen Bild eines wilden und natürlichen Afrika entsprechen. Dabei wurde auch vor der Vertreibung der dort lebenden Menschen nicht zurückgeschreckt
Der Episodenfilm macht deutlich, welchen Einfluss Menschen in Industriestaaten durch ihr Konsumverhalten auf die Lebensverhältnisse in armen Ländern haben, insbesondere auf die Entwicklung von Kindern.