Sie suchten nach dem Schlagwort 'Bildung/Erziehung'. Es wurden 44 Filme gefunden.
Ein Filmteam der ARD und ein kenianisches Filmteams zeigen einen Schüler und eine junge Frau in einem Elendsviertel von Nairobi/Kenia. Dabei zeichnet der Bericht aus Kenia ein weitaus düstereres Bild von den Zukunftschancen junger Menschen.
Malia und Edeline leben mit ihrer Familie in einer Wellblechhütte in den Slums von Port-au-Prince, Haiti. Sie helfen der Mutter Lebensmittel zu verkaufen und haben oft selber nicht genug zu essen. Hunger und Gewalt sind an der Tagesordnung.
Das Schulsystem in Südafrika ist noch immer geprägt von den Auswirkungen einer ungleichen Schulbildung unter der Apartheid. Die Anstrengungen, die zu verändern, tragen langsam Früchte.
12 junge Deutsche auf einer Begegnungsreise durch die Krisenregion Nahost. Sie treffen Israelis und Palästinenser, erleben den Konflikt beider Parteien aus deren Sicht und vertiefen ihre Eindrücke im Austausch mit PartnerInnen aus Israel und Palästina.
Wenn chinesische Grundschüler einen Klassensprecher wählen, kann man keine alltägliche Abstimmung erwarten.
Om Said lebt in einem Dorf in Ägypten. Sie wurde mit 16 Jahren verheiratet, kann weder lesen noch schreiben, doch alle wichtigen Entscheidungen der Familie liegen in ihren Händen.
Der Film beschreibt den schwierigen Weg eines jungen Schwarzen, der mit Hilfe seiner Großmutter sowohl die weiße Schule besuchen kann, als auch die Traditionen seiner Vorfahren zu verstehen lernt.
Die 11jährige Quamer aus Hyderabad, Indien, muss zum Lebensunterhalt der Familie beitragen, indem sie Armreifen aus Glas verziert. Sie wünscht sich, zur Schule gehen und rechnen lernen zu können, damit die Händler sie endlich fair bezahlen müsste.
Punam lebt in Nepal. Seit ihre Mutter gestorben ist, sorgt sie für ihre Geschwister. Dank dem Einkommen ihres Vaters muss sie – im Gegensatz zu ihren Freundinnen – nicht im Steinbruch arbeiten, sondern kann zur Schule gehen.
66 Minuten
Beatrice Möller, Nicola Hens, Susanne Radelhof
Dokumentarfilm
2003
Die mittlerweile erwachsenen „DDR-Kinder von Namibia“ blicken auf 11 Jahre Kindheit in der DDR zurück. Zurückgekehrt nach Namibia zeigt der Film wie sie heute leben und wo sie ihre Heimat sehen
In der Barfußakademie Tilonia, Indien, werden Frauen aus verschiedenen afrikanischen Ländern mit Solartechnologie vertraut gemacht.
Kinder aus verschiedenen Ländern und Kontinenten werden auf ihrem Schulweg begleitet. Dabei erzählen sie von ihren Wünschen, Träumen und Ängsten und geben einen Einblick in ihren Alltag.
Der Animationsfilm erzählt die Geschichte des Waisenjungen Muana Mboka, in dem Elementen afrikanischer Oralliteratur eine wichtige Rolle spielen.
Sieben Kinder aus Peru, Bolivien, Frankreich, Indien und Guinea setzen sich mit Mut und Kreativität gegen die Missstände in ihren Ländern ein und für das Recht ihrer Altersgenossen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
12 Minuten
Oliver Koytek, Jochen Schulze
Dokumentarfilm
2006
Die Reportage begleitet einen 14-jährigen Jungen in einem der größten Slums Afrikas und zeigt, wie ein örtlicher Jugendsportverein Kindern hilft, dem Elend zu entkommen.
Als das venezolanische Straßenmädchen Maroa in einem Heim landet, wird sie in eine Orchesterklasse aufgenommen. Durch die Liebe zur Musik eröffnet sich ihr eine neue Sicht auf ihr Leben und Perspektiven für die Zukunft.
Die 18jährige Yuma, aufgewachsen in den Slums der nicaraguanischen Hauptstadt Managua, versucht, sich als Boxerin aus der Armut zu befreien. Mit Kraft und Mut muss sie sich nicht nur im Boxen, sondern auch gegen die Gangs ihrer Straße durchsetzen.
Am Beispiel der türkischen Schwestern Gülsen und Gülcin, die in Deutschland aufwachsen, zeigt der Film unterschiedliche Lebensformen, Haltungen und Probleme, mit denen Jugendliche zwischen zwei Kulturen konfrontiert werden.
Das Bildungssystem ist in Südafrika nach Ende der Apartheid noch lange nicht für alle gleich, ihm kommt jedoch beim Aufbau einer multikulturellen Gesellschaft eine maßgebliche Rolle zu.
Der Film zeigt am Beispiel von arbeitenden Kindern in Bangladesh, dass sie nur aus den Fabriken geholt werden sollten, wenn ihnen Alternativen angeboten werden können, um sich und ihre Familien zu versorgen.