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57 Minuten
Jean-Jacques Schwenzfeier, Jonathan Happ, Katja Becker
Dokumentarfilm
2016
Südafrika plant zukünftige Investitionen in Atomkraftwerke und die Erschließung weiterer Uranabbaugebiete. Auch andere afrikanische Länder sind bereits, Atomkraft als Energieqquelle zu nutzen - ungeachtet aller schlechten Erfahrungen und Katastrophen weltweit.
Die Schauspielerin Mélanie Laurent und der Filmemacher Cyril Dion begeben sich auf die Suche nach Menschen, die sich mit kreativen Ideen und Projekten gegen Umweltzerstörung und Klimawandel einsetzten und Hoffnungen auf eine mögliche Zukunft machen.
Im Norden Kolumbiens kämpft die Gemeinschaft der Wayúu um den Erhalt ihres vom Kohlebergbau bedrohten Landes - Kohle, die auch in Deutschland den steigenden Engeriebedarf stillen soll.
In der indischen Stadt Kanpur ist die Stromversorgung ein Dauerproblem. Vor allem in den ärmeren Stadtteilen dauern die "Blackouts" oft länger als die Phasen mit funktionierender Elektrizitätsversorgung.
In der Barfußakademie Tilonia, Indien, werden Frauen aus verschiedenen afrikanischen Ländern mit Solartechnologie vertraut gemacht.
Der Film geht der Frage nach, ob Lithium als Grundlage neuer Batterietechnologie die Energie- und Umweltprobleme in Zukunft lösen kann.
In Conakry, der Hauptstadt Guineas, gehen SchülerInnen zum Lernen auf die beleuchteten Plätze der Stadt, da sie zu Hause keinen Strom haben.
Der Vision, wie weltweit die Energieversorgung zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen gespeist werden kann, versucht der Film anhand zahlreicher Beispiele und im Gespräch mit ausgewählten Protagonisten eine realistische Perspektive zu geben.
Am Beispiel des Konsumverhaltens von Herrn Meier thematisiert der klar strukturierte Film Ökologie und Globalisierung anhand des "ökologischen Fußabdrucks".
Der Film zeigt, wie im Nordic Folke Center Dänemark und dem Mail Folke Center der Umstieg auf erneuerbare Energie gelingen konnte.
Der Film beschäftigt sich mit der großtechnischen Nutzung der Sonne durch Solar- oder Parabolrinnen-Kraftwerke, wie sie in Kalifornien, Spanien und Nordafrika geplant und in Betrieb sind, indem Befürworter und Kritiker zu Wort kommen.
Mit seiner Unternehmensgruppe SEKEM beweist der ägyptische Unternehmer Ibrahim Abouleish , dass die Verbindung von ökologischem Anspruch und wirtschaftlichem Erfolg funktionieren kann.
Die zum internationalen Jahr des Süßwasser 2003 entstanden 6-teilige Reihe befasst sich mit den Auswirkungen der Verknappung von Trinkwasser. Wasserverschwendung der modernen Landwirtschaft wird an Beispielen aus USA, Indien, Israel dargestellt.
Die zum internationalen Jahr des Süßwasser 2003 entstanden 6-teilige Reihe befasst sich mit den Auswirkungen der Verknappung von Trinkwasser. Die ökologischen Folgen von Staudämmen werden an Beispiel aus Ägypten, China und Spanien dargestellt.
Zwischen 1946 und 1958 testeten die USA mindestens 66 Atom- und Wasserstoffbomben im Bereich der Marshall-Inseln. Die Verstrahlung der Bevölkerung war hierbei ein kalkuliertes Risiko.