Sie suchten nach dem Schlagwort 'Gewalt/Gewaltlosigkeit'. Es wurden 36 Filme gefunden.
Während der schlimmsten Jahre des Terrors in Algier wird die Lehrerin Rachida von Terroristen entführt. Traumatisiert sucht sie in einem Dorf Zuflucht. Die Ruhe erweist sich als trügerisch, als auch dort Terroristen auftauchen.
Am 6. Oktober 1981 wird Anwar el Sadat im Auftrag islamischer Fundamentalisten erschossen. Der Anschlag ist auch gegen die Friedenspolitik mit Israel gerichtet.
1982 wird die 14järhige Indigena Aschlop Zeugin des Massakers in ihrem guatemaltekischen Heimatdorf. Die Familie flieht nach Mexiko. Da sie an den Tod ihres Bruder nicht glauben kann, kehrt sie heimlich nach Guatemala zurück.
Basierend auf der Geschichte des Hotelmanagers Paul Rusesabagina, beschreibt der Film den Völkermord in Ruanda anhand der Geschichte eines couragierten Mannes, der alles, was ihm möglich ist zur Rettung der verfolgten Tutsi tut.
Die Mädchen Fatima und Jasmin aus Darfur leben mit ihren Familien in einem Flüchtlingslager im Tschad. Die ruhigen Beschreibungen des alltäglichen Lebens wechseln mit den Erzählungen der Mädchen über ihre traumatischen Erlebnisse im Bürgerkrieg.
Der Film erzählt die wahre Geschichte des Solomon Northrup, der 1841 in New York entführt und 12 Jahre als Sklave verbringen musste, bevor er freigelassen wurde.
12 junge Deutsche auf einer Begegnungsreise durch die Krisenregion Nahost. Sie treffen Israelis und Palästinenser, erleben den Konflikt beider Parteien aus deren Sicht und vertiefen ihre Eindrücke im Austausch mit PartnerInnen aus Israel und Palästina.
Der Film verwebt die Biographie Mugabes mit dem zeitgeschichtlichen Kontext des vormaligen Rhodesien, dann Simbabwe und geht der Frage nach, wie aus dem Freiheitskämpfer ein Diktator auf Lebenszeit werden konnte
Nach der Beerdingung von Onkel Nader kehren Ibrahim und sein Vater von Jenin (Palästina) nach Nazareth (Israel) zurück, wo sie als israelische Araber wohnen. Im Konflikt mit dem Vater begreift der Junge viel von den Machtverhältnissen in seiner Heimat.
Der Film verweist am Beispiel zweier Schwarzer, die in einem von Weißen bewohnten Ort Arbeit suchen auf ihr moralisches Dilemma: Wie sollen sie in einer Gesellschaft überleben, die sie zwingt, unter unnatürlichen, mörderischen Bedingungen zu leben?
Täglich werden in Kolumbien Menschen Opfer im Kampf um Drogen, Geld und Macht, unter ihnen viele Jugendliche. Durch Rap-Musik und Theateraufführungen versuchen einige von ihnen, aus der Spirale der Gewalt auszubrechen.
Der Film untersucht den Zusammenhang zwischen Brasiliens Auslandsverschuldung und der sozialen und ökonomischen Krise des Landes und beschreibt die Wechselwirkung zwischen unverantwortlichem Kapitalismus und dem armseligen Dasein der einfachen Leute.
Der Film erzählt vor dem Hintergrund des iranisch-irakischen Krieges von der unfreiwilligen Reise des Kurden Beko durch seine Heimat Kurdistan, die ihn schließlich ins Exil nach Deutschland führt.
Am Beispiel der Auseinandersetzungen um Ost-Jerusalem beleuchtet der palästinensische Filmemacher Alatar die wichtigsten Etappen der Staatsgründung Irsaels sowie die aktuelle Lage der in Jerusalem lebenden Palästinenser.
Der halbdokumentarische Spielfilm erzählt die Geschichte Krishnas, der als Straßenkind im Rotlichtviertel von Bombay versucht, seinen Lebensunterhalt zu verdienen. „Eine Huldigung an den Überlebenswillen der Straßenkinder, ihre Würde und ihre Kraft.“
Über eine „falsche“ Telefonverbindung lernt Ariel Vera kennen, die 1978, zur Zeit der argentinischen Militärdiktatur in der gleichen Wohnung lebte, die er fast 20 Jahre später bewohnt. Für ihn beginnt eine Auseinandersetzung mit den Zeiten der Diktatur.
Der Film begleitet den Einsatz der ersten Schiffe, die 2010 Hilfsgüter nach Gazabringen wollten. Der Einsatz endete mit dem Überfall durch israelisches Militär, bei dem neun Menschen ums Leben kamen.
Nach dem Ende des Bürgerkrieges in Mosambik macht sich eine Familie aus dem Exil in Malawi auf den beschwerlichen Heimweg.
Ismael Khatib, dessen 12-jähriger Sohn Ahmed 2005 im Flüchtlingslager von Jenin von Kugeln israelischer Soldaten tödlich getroffen wird, entscheidet, die Organe seines Sohnes israelischen Kindern zu spenden und damit deren Leben zu retten.