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Der Film zeigt, wie eine schwarze Familie, deren Sohn von Polizisten ermordet wurde, die Arbeit der südafrikanischen Wahrheits- und Versöhnungskommission erlebt.
Im Hochland von Peru unterrichtet Lehrer Julio 18 Kinder zwischen 6–12 Jahren. Ganz im Sinne des befreiungspädagogischen Ansatzes von Paulo Freire werden sie im Bewusstsein ihrer Umwelt erzogen. Die animierten Kinderzeichnungen stellen überzeugend die Wahrnehmung der Kinder in den Mittelpunkt.
Am Beispiel der türkischen Schwestern Gülsen und Gülcin, die in Deutschland aufwachsen, zeigt der Film unterschiedliche Lebensformen, Haltungen und Probleme, mit denen Jugendliche zwischen zwei Kulturen konfrontiert werden.
Malia und Edeline leben mit ihrer Familie in einer Wellblechhütte in den Slums von Port-au-Prince, Haiti. Sie helfen der Mutter Lebensmittel zu verkaufen und haben oft selber nicht genug zu essen. Hunger und Gewalt sind an der Tagesordnung.
Der 13-jährige Ömer aus Anatolien will Staatsanwalt oder Schneider werden. Nach der Schule, arbeitet er in der Schneiderei seines Vaters mit. Er bewegt sich in einer patriarchalisch geprägten Männerwelt, möchte jedoch einmal eine studierte Frau heiraten.
Die 17jährige Anoushe aus Pakistan beschreibt ihr Leben, ihre Zukunftsträume und –ängste. Engagiert befasst sie sich mit dem Islam und fragt nach der Rolle, die Frauen in der Religion zukommen.
Selbé, Mutter von 8 Kindern, lebt in einem senegalesischen Dorf. Seit ihr Mann zum Arbeiten in die Stadt gegangen ist, liegt auf ihr die alleinige Verantwortung für den Unterhalt der Familie.
Om Said lebt in einem Dorf in Ägypten. Sie wurde mit 16 Jahren verheiratet, kann weder lesen noch schreiben, doch alle wichtigen Entscheidungen der Familie liegen in ihren Händen.
Die koptische Christin Mona lebt mit ihren vier Töchtern als Müllsammlerin in der ägyptischen Metropole Kairo.
Am Beispiel verschiedener Biographien einer palästinensischen Großfamilie wird sowohl die Geschichte des palästinensischen Exils als auch die Lage der in Israel gebliebenen Palästinenser deutlich.
Dank seiner Karriere als Fußballer in Deutschland kann Boubacara Diarra seine Familie in Mali unterstützen. Er transportiert ausgediente Taxis nach Bamako, um ihr eine Existenzgrundlage zu verschaffen.
Von dem 14-jährigen Sohel aus Dhaka wird erwartet, dass er Geld für die Familie verdient. Dass er die Schule deshalb schon vor längerem verlassen hat, ist für ihn das kleinere Problem. Vielmehr braucht er Geld für seine Anlernzeit in einem Computerladen.
Der zehnjährige Rakib assistiert seinem Onkel nach der Schule in einem kleinen Kino in einer Vorstadt von Dhaka. Der Film zeigt sowohl die Traumwelt des Bollywood-Kinos, mit dessen Helden sich Rakib selbstbewusst identifiziert, sowie auch die wirtschaftlich prekäre Lebenssituation der Familie.
Die 17jährige Anna lebt in Benin. Sie möchte Sängerin werden und ist hin- und hergerissen zwischen den Aussichten im Ausland studieren zu können und der engen Bindung zu ihrer Familie und den Traditionen ihrer Heimat.
Als Top-Model machte die in Bangladesh geborene Bibi Russel international Karriere. Heute arbeitet sie unter dem Motto „Fashion for Development .- Mode für Entwicklung“ am Aufbau einer eigenständigen Textil- und Modeindustrie in ihrer Heimat.
Der Alltag in Kuba ist nicht einfach zu bewältigen. Doch für Micha steht der 15. Geburtstag bevor, an dem sie „Señorita“ wird, ein wichtiges Datum im Leben eines jeden Mädchens.
Im Weinberg seines Vaters begegnet Bruno dem gleichaltrigen Hakim, der illegal in Frankreich arbeitet. Langsam begreift er, wie unterschiedlich sich ihre Lebenswirklichkeiten gestalten.
Der Filmemacher Michael Enger begleitet eineinhalb Jahre lang die Odyssee der kurdischen Familie Nayir. Trotz der Bedrohung in der Türkei aus Deutschland abgeschoben, lebt die Familie in erneuter Unsicherheit.
Anhand der Geschichte von Bintou, die alles tut, um ihre Tochter zur Schule zu schicken, befasst sich der komödiantische Kurzspielfilm mit brisanten Fragen wie der Ausbildung von Mädchen, der Rolle der Frau in der Gesellschaft und Gewalt in der Familie.
Punam lebt in Nepal. Seit ihre Mutter gestorben ist, sorgt sie für ihre Geschwister. Dank dem Einkommen ihres Vaters muss sie – im Gegensatz zu ihren Freundinnen – nicht im Steinbruch arbeiten, sondern kann zur Schule gehen.