Sie suchten nach 'Kinder/Kinderarbeit' mit den obigen Einschränkungen. Es wurden 137 Filme gefunden.
Die zwölfjährige Binit legt mit ihrem Vater illegal in Belgien. Auf der Flucht vor der Polizei treffen sie Elias und seine Mutter, die sie aufnehmen. In ihrem Video-Channel erzählt sie lebenslustig und klug aus ihrem Leben und den Schwierigkeiten der Migration.
Anhand von drei Beispielen aus der Stahlproduktion legt der Dokumentarfilm die Folgewirkungen von Globalisierung und Ungleichgewichten des erdumspannenden industriellen Produktionsmodells offen.
Sieben Kinder aus Peru, Bolivien, Frankreich, Indien und Guinea setzen sich mit Mut und Kreativität gegen die Missstände in ihren Ländern ein und für das Recht ihrer Altersgenossen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Jo ist neun, liebt Actionhelden und ist unheilbar krank. Da entscheiden sich die Menschen in ihrer Umgebung, ihr in einem Film den Lebenstraum zu erfüllen. Jo wird zum Filmstar und zur Heldin.
In Agbogbloshi, einem Teil der ghanaischen Hauptstadt Accra, ist die größte Müllhalde für europäischen Elektroschrott. In dem Dokumentarfilm stehen nicht die Mechanismen des illegalen Elektroschrotthandels im Vordergrund, sondern die Lebensumstände und Schicksale von Menschen, die am untersten Ende der globalen Wertschöpfungskette stehen.
Die zehn kurzen Dokumentarfilme stellen Kinder aus Ländern des Globalen Südens auf ihrem Schulweg vor. Sie erzählne von ihrem Leben, ihren Träumen und Wünschen und wie sie sich eine bessere Welt vorstellen.
Der Dokumentarfilmer Erik Hane reist nach Chile und in die Demokratische Republik Kongo, um zu zeigen, unter welchen Bedingungen und mit welchen Folgen die Rohstoffe für die „Elektroauto-Revolution“ gewonnen werden.
Suthu lebt in Durban und ist die erste südafrikanische Surferin. Ihre Liebe zu einer Frau macht sie in dopperlter Hinsicht zu einer gesellschaftlichen Außenseiterin.
Sabah ist die einzige Surferin in Gaza-City und surft leidenschaftlich gerne. Doch mit ihrem 18. Geburtstag wird sie sich den gesellschaftlichen Konventionen fügen müssen, heiraten und das Surfen aufgeben.
Auf der Flucht von Nepal nach Indien vestecken sich die Kinder Amrita und Pranay mit dem Baby Bishal im Wald. Doch als das Baby plötzlich veschwunden ist und sie sich auf die Suche machen, begegnen sie nicht nur ihrer Familie wieder.
Der Film begleitet ein Jahr lang das Leben der syrischen Flüchtlingsfamilie Sayed Ahmad, die im brandenburgischen Golzow eine neue Heimat zu finden hofft. Dabei erfährt die Familie sowohl Ablehnung gegenüber Flüchtlingen, als auch viele Menschen, die sich für sie einsetzen.
In dem kleinen algerischen Ort Timgad, berühmt durch seine römischen Ruinen, werden in einer Nacht elf Jungen und ein Mädchen geboren. Zehn Jahre später gründet der Dorfschullehrer mit den elf Jungen seiner Klasse eine Fußballmannschaft. Sein Ziel ist, seine Mannschaft für den Fußballwettbewerb in Marseille zu qualifizieren ...
Im Hochland von Peru unterrichtet Lehrer Julio 18 Kinder zwischen 6–12 Jahren. Ganz im Sinne des befreiungspädagogischen Ansatzes von Paulo Freire werden sie im Bewusstsein ihrer Umwelt erzogen. Die animierten Kinderzeichnungen stellen überzeugend die Wahrnehmung der Kinder in den Mittelpunkt.
Der fürsorgliche Familienvater Sergio verdient sein Geld mit Hundeshows in den Fußgängerzonen Manilas. Sein sehnlichster Wunsch ist es, Sohn Eddie Boy zurück zur Familie zu holen.
Schauspieler Hannes Jaenicke erkundet, wie Kakao angebaut, weiterverarbeitet und gehandelt wird. Um herauszufinden, unter welchen Umständen der wichtigste Rohstoff für unsere Schokolade produziert wird, besucht er eine Kakao-Kooperative in der Elfenbeinküste.
Urmila Chaudhary wurde mit sechs Jahren von ihren Eltern als Kamalari in die Hauptstadt geschickt. Dort arbeitete sie unter sklavenartigen Bedingungen, bis sie zwölf Jahre später befreit werden konnte. Seitdem setzt sie sich für die Rechte anderer Mädchen ein.
Die Ankunft der Familie Hemidi aus Syrien in Deutschland ist mit Verlust und Leid verknüpft. Erst langsam entsteht eine Annäherung an die fremde Umgebung.
Der Film begleitet Kinder aus Kenia, Marokko, Indien und Argentinien auf ihrem Schulweg, der sie - 4-22 km lang - durch Savannen, Berge und Flüsse führt. Doch die Gefahren schrecken sie nicht ab, sich für die Schule zu begeistern.
Die Dokumentarfilme für Kinder zum Thema Flucht und Migration zeigen vier reale Schicksale, die aus der Sicht der Protagonisten erzählt werden. Für die Bildungsarbeit sind die Filme besonders geeignet, da sie Kindern einen unmittelbaren Zugang zu dem ermöglichen, was es bedeutet, Flüchtling in einem fremden Land zu sein.
Mit zunehmendem Alter setzt sich Louisa, die bei ihrer Berliner Adoptivfamilie lebt, mit ihrer Herkunft auseinander. Der Besuch bei ihren leiblichen Eltern in Madagaksar stellt die 19-Jährige vor viele Fragen für die Zukunft.