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94 Minuten
Shaheen Dill-Riaz
Dokumentarfilm
2005
Die glücklichsten Menschen der Welt sollen einer Studie der London School of Economics zufolge in Bangladesh leben. Was Glück für 4 junge Menschen in Dhaka bedeutet und wie sie ihr Leben in einer globalisierten Welt gestalten, davon erzählt der Film.
26 Minuten
Gerlinde Böhm
Dokumentarfilm
2005
Besitz und seine Bedeutung stehen im Mittel der Reihe, in Kambodscha zum Beispiel. Bis heute leidet das Land unter dem Folgen der Herrschaft der Roten Khmer. Die Arbeit auf den Reisfeldern bestimmt das Leben der Familie von Ngob Ngèt
35 Minuten
Johannes Rosenstein
Dokumentarfilm
2005
Frauen berichten über ihr von Armut geprägtes Leben, es werden aber auch Ansätze von Wegen aus der Armut aufgezeigt.
104 Minuten
Patrico Guzmán
Dokumentarfilm
2005
Mit dem von der US-amerikanischen CIA unterstützen Putsch wurde am 11. September 1973 der demokratisch gewählte Präsident Chiles, Salvador Allende, gestürzt und die Demokratie durch eine der brutalsten Militärdiktaturen des 20. Jahrhunderts ersetzt.
78 Minuten
Jean-Marie Teno
Dokumentarfilm
2004
Die 1828 in Wuppertal gegründete Rheinische Mission wirkte maßgeblich an der Kolonialpropaganda des 19. Jahrhunderts mit. Der Filmemacher folgt den missionarischen Siedlungsbestrebungen, die ihn nach Namibia, Südafrika, Togo und Kamerun führen.
118 Minuten
Fernando Solanas
Dokumentarfilm
2004
Ein Protokoll der 20 Jahre andauernden sozioökonomischen und politischen Entwicklung, die zur schwersten Wirtschaftskrise Argentiniens geführt hat und in dessen Zentrum die Kritik an den Folgen von neoliberaler Politik und Globalisierung steht.
90 Minuten
S. Pierre Yameogo
Spielfilm
2004
Der junge Afrikaner Mamadi studiert in Paris. Als das Stipendium von zu Hause ausbleibt, muss er sich mit Schwarzarbeit durchbringen. Dabei lernt er die "Unterwelt" kennen und den Franzosen Franck, mit dem er nach einem großen Geldfund nach Afrika abhaut.
17 Minuten
Ali Benkirane
Spielfilm
2004
Die zwölfjährige Amal möchte nichts sehnlicher, als Ärztin werden. Trotz ihrer guten Noten muss sie zu Hause bleiben, um zu helfen, während ihr Bruder weiter zur Schule gehen darf.
15 Minuten
Holger Ernst
Kurzspielfilm
2004
Ein kleines Mädchen versorgt seine kranke Mutter, indem sie Wasser zu ihr bringt, als auch es von ihr fernhält.
97 Minuten
Atiq Rahimi
Spielfilm
2004
Der alte Dastaguir und sein fünfjähriger Enkel Yassin machen sich auf den Weg, um nach der Bombardierung ihres Dorfes in Afghanistan, dem Vater des Jungen die Todesnachricht der ganzen Familien zu überbringen.
48 Minuten
Teboho Edkins
Dokumentarfilm
2004
Drei junge Männer fahren mit einem Mobilen Kino in die Berge von Lesotho, um ihren Film zu zeigen, in dem sie mit großer Offenheit über ihr Leben mit dem HIV-Virus erzählen.
26 Minuten
Gerlinde Böhm
Dokumentarfilm
2003
Besitz und seine Bedeutung stehen im Mittel der Reihe, in Haiti zum Beispiel. Marie und Remé können sich und ihre Familie mit ihrer Arbeit kaum ernähren. Maries Traum ist, in Miami als Näherin zu arbeiten.
26 Minuten
Henning Hesse
Dokumentarfilm
2003
Die zum internationalen Jahr des Süßwasser 2003 entstanden 6-teilige Reihe befasst sich mit den Auswirkungen der Verknappung von Trinkwasser. Welche Möglichkeit durch ein besseres „Wasserbewusstsein“ bestehen, zeigt dieser Film.
93 Minuten
Uli Stelzner, Thomas Walther
Dokumentarfilm
2003
Das Portrait des Rechtsanwalts und Sozialisten Alfonso Baur und sein langer Kampf um Gerechtigkeit ist zugleich die bewegte Geschichte Guatemalas von der Diktatur zu einer brüchigen Demokratie.
39 Minuten
Peter Heller
Dokumentarfilm
2003
Die Dogon in Mali leben hoch in den Felsen. Im Lauf der Zeit haben sie sich gut an die unwirtlichen Bedingen angepasst und können so ihr Überleben zu sichern.
50 Minuten
Peter Heller
Dokumentarfilm
2002
Am Beispiel vom Baumwollanbau in zwei tansanischen Dörfern wird aufgezeigt, wie die Hinwendung zu biologischem Anbau neue Chancen für die Produzenten eröffnen kann.
26 Minuten
Antje Starost
Dokumentarfilm
2001
26 Minuten
Portia Rankoane
Dokumentarfilm
2001
Pinky ist HIV-positiv. Und sie spricht darüber, wo immer sich ihr die Gelegenheit bietet. Das macht sie zur Provokation, aber auch zum Vorbild wenn es darum geht, das eigene Verhalten gegenüber der Krankheit zu verändern.
75 Minuten
Jean-Marie Teno
Dokumetarfilm
2000
Auf der Reise von Yaoundé in sein Heimatdorf, legt der Filmemacher den Weg zurück, der ihn als Kind in den Ferien zurück nach Hause brachte. Dabei setzt er sich mit der Realität seiner Heimat auseinander und den Veränderungen der letzten 30 Jahre.
25 Minuten
div.
Dokumentarfilm
2000
Kinder aus verschiedenen Ländern der Welt wurden danach befragt, was sie den Kindern in 50 Jahren über ihr Leben mitteilen wollen. In jedem Land wird eine „Schatzkiste“ gepackt, die in 50 Jahren wieder hervorgeholt werden soll.