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Nach dem Tod ihres Vaters fährt Amy, in Paris aufgewachsen, auf der Suche ihrer afrikanischen Mutter nach Burkina Faso. Die Reise stellt sie vor viele Fragen nach Identität und Zugehörigkeit.
Jugendlich in Deutschland und Südafrika leben in unterschiedlichen Welten. Verbunden sind sie jedoch durch ihre Begeisterung für den Fußball. Welche anderen Gemeinsamkeiten hergestellt werden können, das versucht der Film herauszufinden.
Die 18jährige Yuma, aufgewachsen in den Slums der nicaraguanischen Hauptstadt Managua, versucht, sich als Boxerin aus der Armut zu befreien. Mit Kraft und Mut muss sie sich nicht nur im Boxen, sondern auch gegen die Gangs ihrer Straße durchsetzen.
Junge Flüchtlinge aus verschiedenen Ländern stehen vor und hinter der Kamera und erzählen ihre Geschichte und die von Flüchtlingen, die schon länger in Deutschland leben.
Yaayboy heißen im Senegal die Fische, die nach dem Abfischen durch europäische Trawler in afrikanischen Gewässern übrig bleiben. Sie reichen nicht, um jungen Fischern die Existenz zu sichern.
Dutzende Menschen, die ihr Land verlassen wollen, klettern auf einen überfüllten Pritschenwagen. Auf ihrer Reise durch die Wüste und über das Meer gehen viele verloren.
Der Schweizer Journalist entwirft anhand von Beispielen aus Nigeria, Pakistan und den USA ein Bild vom Milliardengeschäft des Internationalen Nestlé Konzerns
Der Film erzählt die Geschichten von Blade Cyrille (Kamerun), Sekou (Mali) und Babu (Indien), die auf ihrem Weg nach Europa in Ceuta, einer spanischen Exklave an der nordafrikanischen Küste, gestrandet sind.
Um den ärmlichen Verhältnissen und der Aussicht, ihr Leben als Ehefrau und Mutter verbringen zu müssen, zu entkommen, setzt sich Rafina entschieden dafür ein, in der aufstrebenden Modewelt Karachis Fuß zu fassen.
Mit zunehmendem Alter setzt sich Louisa, die bei ihrer Berliner Adoptivfamilie lebt, mit ihrer Herkunft auseinander. Der Besuch bei ihren leiblichen Eltern in Madagaksar stellt die 19-Jährige vor viele Fragen für die Zukunft.
Hunderttausend Inderinnen und Inder, landlose Bauern und Ureinwohner – Adivasi – machen sich auf den Weg, um sich gewaltlos für ihre Rechte einzusetzen: die Kontrolle über lebenswichtigen Ressourcen, insbesondere Land, Wald und Wasser.
Die Dokumentarfilme für Kinder zum Thema Flucht und Migration zeigen vier reale Schicksale, die aus der Sicht der Protagonisten erzählt werden. Für die Bildungsarbeit sind die Filme besonders geeignet, da sie Kindern einen unmittelbaren Zugang zu dem ermöglichen, was es bedeutet, Flüchtling in einem fremden Land zu sein.
Der Film begleitet den ehemaligen Kindersoldaten Agel, der in seine Heimat Südsudan zurückgekehrt ist, um nach der Unabhängiglkeit beim vielversprechenden Aufbau des Landes dabei zu sein.
Der 13-jährige Mohammed ist mit seiner Familie aus Syrien in die Türkei gefohen. In einem Flüchtlingslager versucht er, die Folgen der Fluxht zu verarbeiten.
Drei Frauen in Norwegen, Kanada und Kenia bilden Netzwerke, um sich als Frauen gegen Klimawandel stark zu machen.
Schauspieler Hannes Jaenicke erkundet, wie Kakao angebaut, weiterverarbeitet und gehandelt wird. Um herauszufinden, unter welchen Umständen der wichtigste Rohstoff für unsere Schokolade produziert wird, besucht er eine Kakao-Kooperative in der Elfenbeinküste.
Urmila Chaudhary wurde mit sechs Jahren von ihren Eltern als Kamalari in die Hauptstadt geschickt. Dort arbeitete sie unter sklavenartigen Bedingungen, bis sie zwölf Jahre später befreit werden konnte. Seitdem setzt sie sich für die Rechte anderer Mädchen ein.
Der Film wirft einen erschütternden Blick hinter die scheinbar „saubere“ Kulisse der Elektronikindustrie, von deren Produkten wir alle abhängen. Im Film kommen chinesische ArbeiterInnen und UmweltaktivistInnen aus den USA ebenso zu Wort wie engagierte Unternehmen, die sich für die Entwicklung nachhaltiger E-Produkte einsetzen.
Der Film begleitet den gut dokumentierten Fall von Landgrabbing in der ugandischen Gemeinde Mubende. Dort wurden 2001 etwa 4.000 Menschen vertrieben, um für die Kaweri Coffe Plantagen Platz zu machen.
Über fast ein Jahrzehnt begleitet der Film zwei Brüder auf ihrem Weg nach Europa. Der Ältere schaffte es vor zehn Jahren und lebt, noch immer illegal in Spanien. Doch voll Hoffnung macht sich auch der Jüngere auf den Weg in das verheißene Land "Saaraba".