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80 Minuten
Wilma Kiener, Dieter Matzka
Dokumentarfilm
1996
Der Film geht dem Hippietourismus der 70er Jahre nach Kabul nach, indem Archivbilder und Interviews damaliger Reisender gegenüber gestellt werden.
89 Minuten
Uli Stelzner, Thomas Walther
Dokumentarfilm
2000
Die deutsche Gemeinde in Guatemala , traditionsbewusst und erfolgsverwöhnt seit nahezu 150 Jahren, wird dem Leben der Indígenas gegenübergestellt, die als „entwicklungshemmend“ von ihrem eigenen Land vertrieben werden.
58 Minuten
Ute Wagner-Oswald
Dokumentarfilm
1995
Die Herero-Familie Zaire und die deutschstämmige Familie Voigts verbindet ein Stück Land, das beide – aus unterschiedlichen gründen – als das ihre betrachten. Auch im unabhängigen Namibia haben sich die Bindungen aus der Vergangenheit erhalten.
45 Minuten
Peer Schnell
Dokumentarfilm
1994
Am Beispiel von Club-Ferien in Sri Lanka beschreibt der Film, wie Tourismus ein Land verändern kann. Nur einige wenige profitieren von dem großen Geschäft, während die Einheimischen, wenn sie glück haben, als Angestellte arbeiten dürfen.
25 Minuten
div.
Dokumentarfilm
2000
Kinder aus verschiedenen Ländern der Welt wurden danach befragt, was sie den Kindern in 50 Jahren über ihr Leben mitteilen wollen. In jedem Land wird eine „Schatzkiste“ gepackt, die in 50 Jahren wieder hervorgeholt werden soll.
41 Minuten
Peter Heller, Sylvie Banuls
Dokumentarfilm
1996
Anhand des Radios, seiner Sendungen, Zielgruppen und Macher geht der Film der gesellschaftlichen und politischen Entwicklung in dem westafrikanischen Land Mali nach.
94 Minuten
Shaheen Dill-Riaz
Dokumentarfilm
2005
Die glücklichsten Menschen der Welt sollen einer Studie der London School of Economics zufolge in Bangladesh leben. Was Glück für 4 junge Menschen in Dhaka bedeutet und wie sie ihr Leben in einer globalisierten Welt gestalten, davon erzählt der Film.
60 Minuten
Chiara Sambuchi
Dokumentarfilm
2019
Anhand von drei Beispielen aus der Stahlproduktion legt der Dokumentarfilm die Folgewirkungen von Globalisierung und Ungleichgewichten des erdumspannenden industriellen Produktionsmodells offen.
24 Minuten
Pierre-Alan Meier
Dokumentarfilm
1994
Die Dokumentation begleitet die Entstehung des Spielfilms „Das Reisfeld“ von Rithy Panh und erzählt die Geschichten der Mädchen, die im Film die Töchter des Reisbauern spielen.
52 Minuten
Daniel Junge, Siatta Johnson Scott
Dokumentarfilm
2008
Der Film zeigt, wie Liberia mit Ellen Johnson Sirleaf an der Spitze unter der Führung starker Frauen nach über zwei Jahrzehnten mit Diktaturen und Bürgerkrieg allmählich zur Ruhe kommt.
90 Minuten
Jafar Panahi
Spielfilm
2000
Am Bespiel von 8 Frauen, deren Geschichten lose miteinander verknüpft sind, werden die strengen Regeln deutlich, unter denen sich Frauen im Iran in der Öffentlichkeit bewegen können. Fast dokumentarisch folgt der Film ihren Versuchen, sich durchzusetzen.
30 Minuten
Michael Enger
Dokumentarfilm
2015
Der Film begleitet den gut dokumentierten Fall von Landgrabbing in der ugandischen Gemeinde Mubende. Dort wurden 2001 etwa 4.000 Menschen vertrieben, um für die Kaweri Coffe Plantagen Platz zu machen.
26 Minuten
Henning Hesse
Dokumentarfilm
2003
Die zum internationalen Jahr des Süßwasser 2003 entstanden 6-teilige Reihe befasst sich mit den Auswirkungen der Verknappung von Trinkwasser. Welche Möglichkeit durch ein besseres „Wasserbewusstsein“ bestehen, zeigt dieser Film.
58 Minuten
Sabiha Sumar, Sachithanandam Sathananthan
Dokumentarfilm
2008
Ist Demokratie in einem Land möglich, in dem das Staatsoberhaupt durch einen Putsch an die Macht gekommen ist? Im Gespräch mit General Musharraf und Menschen in Pakistan versucht sich die Filmemacherin diesem Phänomen zu nähern.
73 Minuten
Sue Williams
Dokumentarfilm
2015
Der Film wirft einen erschütternden Blick hinter die scheinbar „saubere“ Kulisse der Elektronikindustrie, von deren Produkten wir alle abhängen. Im Film kommen chinesische ArbeiterInnen und UmweltaktivistInnen aus den USA ebenso zu Wort wie engagierte Unternehmen, die sich für die Entwicklung nachhaltiger E-Produkte einsetzen.
89 Minuten
Franz Böhm
Dokumentarfilm
2021
Das Engagement von drei jungen Frauen aus Hongkong, Chile und Uganda gegen Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörungen werden parallel erzählt als Dokument über mutige junge Menschen, die sich für die Gestaltung ihrer Zukunft einsetzen.
58 Minuten
Edouardo Coutinho, Claudius Ceccon u.a.
Dokumentarfilm
1990
Der Film zeigt dokumentarisch auf, dass mit dem Beginn der Kolonisierung der "Dritten Welt" eine Schuldenspirale einsetzte, die sich durch verschiedene Stadien bis heute erhalten hat
29 Minuten
Christina Ferro-Seitz
Dokumentarfilm
1999
Als Top-Model machte die in Bangladesh geborene Bibi Russel international Karriere. Heute arbeitet sie unter dem Motto „Fashion for Development .- Mode für Entwicklung“ am Aufbau einer eigenständigen Textil- und Modeindustrie in ihrer Heimat.
78 Minuten
Jean-Marie Teno
Dokumentarfilm
2004
Die 1828 in Wuppertal gegründete Rheinische Mission wirkte maßgeblich an der Kolonialpropaganda des 19. Jahrhunderts mit. Der Filmemacher folgt den missionarischen Siedlungsbestrebungen, die ihn nach Namibia, Südafrika, Togo und Kamerun führen.
118 Minuten
Fernando Solanas
Dokumentarfilm
2004
Ein Protokoll der 20 Jahre andauernden sozioökonomischen und politischen Entwicklung, die zur schwersten Wirtschaftskrise Argentiniens geführt hat und in dessen Zentrum die Kritik an den Folgen von neoliberaler Politik und Globalisierung steht.