Sie suchten nach 'Landwirtschaft/Landverteilung' mit den obigen Einschränkungen. Es wurden 24 Filme gefunden.
Der in Filmworkshops entstandene Film über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Marschallinseln setzt konsequent auf die Sichtweise der Betroffenen und gibt ihnen Raum und Stimme, um über ihre bedrohte Lebenswelt zu sprechen, eine Bedrohung, die uns alle angeht.
Bis 2050 wird die Weltbevölkerung auf 10 Milliarden angewachsen sein. Wie die Ernährung für alle gewährleistet werden kann, damit beschäftigt sich der Film
Die zum internationalen Jahr des Süßwasser 2003 entstanden 6-teilige Reihe befasst sich mit den Auswirkungen der Verknappung von Trinkwasser. Wasserverschwendung der modernen Landwirtschaft wird an Beispielen aus USA, Indien, Israel dargestellt.
In Gesprächen mit ExpertInnen wir dem Phänomen der Abwanderung junger Menschen aus afrikanischen Ländern nachgegangen. Dabei kommen ökologische und wirtschaftliche Bedingungen enebso zur Sprache wie geopolitische Zusammenhänge.
Am Beispiel vom Baumwollanbau in zwei tansanischen Dörfern wird aufgezeigt, wie die Hinwendung zu biologischem Anbau neue Chancen für die Produzenten eröffnen kann.
Ein Blick in die Welt der industriellen Nahrungsmittelproduktion und der High-Tech-Landwirtschaft: Zum Rhythmus von Fließbändern und riesigen Maschinen gibt der Film kommentarlos Einsicht in die Orte, an denen Nahrungsmittel in Europa produziert werden.
Das Portrait von Frauen, die in einer kleinen ecuadorianischen Stadt in Ecuador zurückgeblieben sind, nachdem ihre Männer auf Arbeitssuche zumeist in die USA gegangen sind.
In dem Zeichentrickfilm führt der kleine Junge Kiriku durch die Welt der afrikanischen Tiere und besteht mit seiner Pfiffigkeit viele Abenteuer.
Am Beispiel Kameruns zeigt der Film, wie der Export von Hühnerteilen nach Afrika nicht nur der Gesundheit, sondern auch der Wirtschaft des Kontinents Schaden zufügen kann.
Untersucht wird die Kehrseite der grünen Revolution in Indien, die als eines der erfolgreichsten Entwicklungsprojekte des 20. Jahrhunderts gilt. Drei Geschichten berichten von den Schäden, die in den sozialen Strukturen und der Umwelt angerichtet wurden.
Nachhaltige Projekte in Landwirtschaft, Rohstoffgewinnung, Leben und Wohnen in verschiedenen Ländern der Welt verbinden sich bim Film zu einem Einblick in Möglichkeiten einer nachhaltigen Gestaltung von Zukunft.
Der dreiteilige Dokumentarfilm (3 x 26 Minuten) thematisiert die Geschäftspraktiken Internationaler Chemiekonzerne in Kenia. Dort werden Agrarpestizide verkauft, die wegen nachgewiesener Schädlichkeit in Europa verboten sind. Doch viele Wissenschaftler, Bauern und Aktivisten sind sich einig, dass es nicht mehr Chemie und Hybridsaatgut braucht, um die Welt zu ernähren, sondern dass es höchste Zeit für ein generelles Umdenken ist.
In dem Hungersnot betroffen Äthiopien verpachtet die Regierung Millionen Hektar scheinbar ungenutzten Landes an ausländische Investoren, in der Hoffnung auf Exporteinnahmen. Aber der Traum vom Wohlstand hat eine Schattenseite: die größte Zwangsvertreibung in der heutigen Zeit.
Die zum internationalen Jahr des Süßwasser 2003 entstanden 6-teilige Reihe befasst sich mit den Auswirkungen der Verknappung von Trinkwasser. Welche Möglichkeit durch ein besseres „Wasserbewusstsein“ bestehen, zeigt dieser Film.
Besitz und seine Bedeutung stehen im Mittel der Reihe, in Mali zum Beispiel. Die polygame Großfamilie von Yacuba lebt von der Landwirtschaft und dem Handel der Frauen. Offen berichte diese über ihre Probleme mit der Polygamie.
Besitz und seine Bedeutung stehen im Mittel der Reihe, in Madagaskar zum Beispiel. Bei den Zafimanirihier haben die Frauen kaum Mitspracherecht. Für überholt hält dies Augustine, die gemeinsam mit ihrem Mann das Überleben der Familie sichert.
Die re:publica-Kuratorin Géraldine de Bastion trifft VertreterInnen einer junge Gründer- und start-up-Generation in Kenia, Ruanda und Ghana und stellt ihre innovativen Projekte vor.
Der Film dokumentiert die Geschichte der Familienplanung in Indien, zeigt den Zynismus und die Brutalität ihrer Durchführung und macht deutlich, dass „Geburtenkontrolle“ ohne das Einverständnis der Frauen nicht durchführbar ist.
Hunderttausend Inderinnen und Inder, landlose Bauern und Ureinwohner – Adivasi – machen sich auf den Weg, um sich gewaltlos für ihre Rechte einzusetzen: die Kontrolle über lebenswichtigen Ressourcen, insbesondere Land, Wald und Wasser.
Projekt, Initiativen und Bewegungen werden vorgestellt, in denen Gemeinsinn als Herausforderungen eine neue Gestaltung zukünftigen nachhaltigen Handelns bewirken kann.