Sie suchten nach 'Menschenrechte' mit den obigen Einschränkungen. Es wurden 15 Filme gefunden.
Am Beispiel von Projekten aus Kolumbien, China, Israel/Palästina und Burundi versucht der Film Antwort auf die Frage zu finden: Was ist Solidarität heute. Alle Projekte wurden für ihr Engagement mit dem Bremer Solidaritätspreis ausgezeichnet.
Das Engagement von drei jungen Frauen aus Hongkong, Chile und Uganda gegen Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörungen werden parallel erzählt als Dokument über mutige junge Menschen, die sich für die Gestaltung ihrer Zukunft einsetzen.
Anhand des Radios, seiner Sendungen, Zielgruppen und Macher geht der Film der gesellschaftlichen und politischen Entwicklung in dem westafrikanischen Land Mali nach.
Der Film geht der Frage nach, ob Lithium als Grundlage neuer Batterietechnologie die Energie- und Umweltprobleme in Zukunft lösen kann.
Der Film zeigt, wie im Nordic Folke Center Dänemark und dem Mail Folke Center der Umstieg auf erneuerbare Energie gelingen konnte.
In 7 Filmen setzt sich die DVD mit den Auswirkungen des Tourismus vornehmlich auf Länder des globalen Südens auseinander.
Drei Frauen in Norwegen, Kanada und Kenia bilden Netzwerke, um sich als Frauen gegen Klimawandel stark zu machen.
Im Norden Kolumbiens kämpft die Gemeinschaft der Wayúu um den Erhalt ihres vom Kohlebergbau bedrohten Landes - Kohle, die auch in Deutschland den steigenden Engeriebedarf stillen soll.
In der Barfußakademie Tilonia, Indien, werden Frauen aus verschiedenen afrikanischen Ländern mit Solartechnologie vertraut gemacht.
In der indischen Stadt Kanpur ist die Stromversorgung ein Dauerproblem. Vor allem in den ärmeren Stadtteilen dauern die "Blackouts" oft länger als die Phasen mit funktionierender Elektrizitätsversorgung.
Am Beispiel des afghanischen Taxifahrers Dilawar zeigt der Film, wie die USA im Namen der Demokratie Menschenrechte verletzt und Grundsätze des Völkerrechts außer Kraft gesetzt haben.
Nach dem Brand eines Fabrikgebäudes in Bangladesch, in dem auh für deutsche und französische Billiogmode-Labels produziert wurde und dem mehr als tausend Menschen zum Opfer fielen stellt sich erneut die Frage nach internationalen arbeitsrechtlichen Abkommen.
Der Film porträtiert die kenianische Umweltaktivistin Wangari Maathai, die für Engagemnt in der Green Belt Bewegung 2004 mit dem Friedensnobelpreis geehrt wurde.
Die UNO Kinderrechtskonvention wurde 1991 verabschiedet. Der Trickfilm gibt einen kurzen Einblick in seine Ambition.