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Kinder und Jugendliche fliehen vor Armut, Arbeitslosigkeit und Brutalität in den Townships um auf den Straßen Johannesburgs das vermeintliche Glück zu finden.
In vier ineinander verwobenen Portraits von Betroffenen und Menschen, die sich zur Wehr setzen, verdeutlicht der Film das abstrakte Phänomen der „Privatisierung“.
Am 6. Oktober 1981 wird Anwar el Sadat im Auftrag islamischer Fundamentalisten erschossen. Der Anschlag ist auch gegen die Friedenspolitik mit Israel gerichtet.
Beobachtung einer Romasiedlung, die auf der Müllkippe der rumänsichen Stadt Cluj ums Überleben kämpft.
Adolfo lebt in der mosambikanischen Hafenstadt Inhamba. Obwohl er mit seiner Mutter und seinen Schwestern zusammenwohnt, verbringt er die meiste Zeit auf der Straße und versucht, Geld zu verdienen.
Der Schweizer Journalist entwirft anhand von Beispielen aus Nigeria, Pakistan und den USA ein Bild vom Milliardengeschäft des Internationalen Nestlé Konzerns
Das Portrait von Frauen, die in einer kleinen ecuadorianischen Stadt in Ecuador zurückgeblieben sind, nachdem ihre Männer auf Arbeitssuche zumeist in die USA gegangen sind.
Einer der ersten Filme einer Aborigine, die über den Überlebenskampf und den Widerstand australischer Ureinwohner berichtet.
Der Film erzählt die Geschichten von Blade Cyrille (Kamerun), Sekou (Mali) und Babu (Indien), die auf ihrem Weg nach Europa in Ceuta, einer spanischen Exklave an der nordafrikanischen Küste, gestrandet sind.
Die jugendlichen Ensemble-Mitglieder Theatergruppe HAJUSOM sins als Flüchtlinge nach Hamburg gekommen. Das Theater ermöglicht ihnen, ihre Erlebnisse in kreativen Prozessen zu verarbeiten
Am Beispiel vom Baumwollanbau in zwei tansanischen Dörfern wird aufgezeigt, wie die Hinwendung zu biologischem Anbau neue Chancen für die Produzenten eröffnen kann.
Der 13-jährige Mohammed ist mit seiner Familie aus Syrien in die Türkei gefohen. In einem Flüchtlingslager versucht er, die Folgen der Fluxht zu verarbeiten.
Pinky ist HIV-positiv. Und sie spricht darüber, wo immer sich ihr die Gelegenheit bietet. Das macht sie zur Provokation, aber auch zum Vorbild wenn es darum geht, das eigene Verhalten gegenüber der Krankheit zu verändern.
Drei junge Männer fahren mit einem Mobilen Kino in die Berge von Lesotho, um ihren Film zu zeigen, in dem sie mit großer Offenheit über ihr Leben mit dem HIV-Virus erzählen.
Die Dogon in Mali leben hoch in den Felsen. Im Lauf der Zeit haben sie sich gut an die unwirtlichen Bedingen angepasst und können so ihr Überleben zu sichern.
Der Film begleitet den gut dokumentierten Fall von Landgrabbing in der ugandischen Gemeinde Mubende. Dort wurden 2001 etwa 4.000 Menschen vertrieben, um für die Kaweri Coffe Plantagen Platz zu machen.
Mit zunehmendem Alter setzt sich Louisa, die bei ihrer Berliner Adoptivfamilie lebt, mit ihrer Herkunft auseinander. Der Besuch bei ihren leiblichen Eltern in Madagaksar stellt die 19-Jährige vor viele Fragen für die Zukunft.
Der Film begleitet den ehemaligen Kindersoldaten Agel, der in seine Heimat Südsudan zurückgekehrt ist, um nach der Unabhängiglkeit beim vielversprechenden Aufbau des Landes dabei zu sein.
Nachdem in der israelischen Stadt Haifa ihr Mann bei einem Selbstmordattentat ums Leben gekommen war, beschließt Yael Armament-Chernobroda, die Familie des Attentäters in den besetzten Gebieten kennen zu lernen. Sie will verstehen, was damals geschah.
In der indischen Stadt Kanpur ist die Stromversorgung ein Dauerproblem. Vor allem in den ärmeren Stadtteilen dauern die "Blackouts" oft länger als die Phasen mit funktionierender Elektrizitätsversorgung.