Sie suchten nach dem Land 'Philippinen'. Es wurden 11 Filme gefunden.
In Manila, dem weltweit größten Outsourcing-Standort für Content Moderation, löschen zehntausende Menschen verstörende Fotos und Videos auf Facebook, YouTube und Twitter. Der Film handelt von den globalen Auswirkungen der Onlinezensur und zeigt, wie Fake News und Hass durch die Sozialen Netzwerke verbreitet und verstärkt werden.
Die Weiterführung des Films "Eine unbequeme Wahrheit" umd die Klimaaktivitäten Al Gores führt tief in das Verständnis von Klimawandel und internationale Klimapolitik.
Der fürsorgliche Familienvater Sergio verdient sein Geld mit Hundeshows in den Fußgängerzonen Manilas. Sein sehnlichster Wunsch ist es, Sohn Eddie Boy zurück zur Familie zu holen.
Blanka lebt auf den Straßen Manilas. Als sie den blinden Musiker Peter kennen lernt, ändert sich ihr Leben.
In vier ineinander verwobenen Portraits von Betroffenen und Menschen, die sich zur Wehr setzen, verdeutlicht der Film das abstrakte Phänomen der „Privatisierung“.
Der Film aus der Krimireihe Tatort befasst sich mit dem Thema Kinderprostitution und Sextourismus. Der Junge March, den die Kommissare in Köln aufgreifen, führt sie über die Philippinen zu einem deutschen Kinderhändlerring.
Kinderprostitution nimmt weltweit drastisch zu. Auf die Hintergründe, ihr Ausmaß und die psychischen und physischen Auswirkungen auf die Mädchen und Jungen geht dieser Film ein.
Schätzungsweise 60.000 Kinder arbeiten auf den Philippinen als Prostituierte. Drei Kinder erzählen von ihren bedrückenden Erfahrungen, aber auch von ihren Träumen, die manche von ihnen noch immer von einer besseren Zukunft haben.
In Form einer Collage aus Werbespots für Waschmittel, Interviews mit Herstellern der Produkte und Plantagenarbeitern, vornehmlich auf den Philippinen, untersucht der Film die Hintergründe der Herstellung und Vermarktung von ökologischen Waschmitteln.
Der Film erzählt die dramatische Geschichte einer philippinischen Familie, die darum kämpft, im eigenen Land ein Zuhause zu finden. Durch Umweltverschmutzung und Militarisierung verarmt, sehen sie sich gezwungen in die Slums der Hauptstadt zu gehen.
Die selbstgebauten „Scooter“ dienen den Jungen nicht nur dazu, in mühevoller Arbeit Feuerholz von den Bergen zu holen. Der Transport mit den schnellen Gefährten ist für sie Vergnügen und Wettstreit zugleich.