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In der ökologischen Wüste am Aralsee siegt Orazbaj keine Zukunft mehr. Als blinder Passagier bricht er auf nach New York. Doch er landet in Rotterdam und findet sich unversehens in der Rolle eines Ersatzvaters.
Im Jahr 2034 klagen 31 Länder des Globalen Südens die Bundesrepublik Deutschland wegen Versagens in der Klimakrise an. Ein visionäres Gedankenspiel um die Zukunft der Erde und globale Verantwortung.
Der provokante Kurzfilm beschreibt anhand des „Schicksals“ einer Tomate den Umgang mit Lebensmittel, mit Tieren, Menschen und der Natur.
Die in Form eines Krimis inszenierte Reportage geht nicht nur den katastrophalen Folgen der konventionellen Baumwollproduktion nach sondern zeigt auch, dass sozial- und umweltverträglich hergestellte Modewaren durchaus eine Chance auf dem Markt haben.
Die Kartoffel ist weltweit eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel, aber auch als Industrierohstoff von wachsender Bedeutung. Der Film verknüpft die Kulturgeschichte der Kartoffel mit grundsätzlichen Fragen, die die Gentechnik aufwirft.
Der Film folgt dem Weg der Altkleider von der Haussammlung in Europa bis zu den Märkten in Afrika. Am Beispiel von Ghana werden die Folgen dieser Importe für die heimische Textilindustrie aufgezeigt.
29 Minuten
Inge Altemeier, Reinhard Hornung
Dokumentarfilm
1999
Indonesien produziert chlorgebleichtes weißes Papier unter schwersten Umweltbelastungen. Nicht nur werden Regenwälder unkontrolliert abgeholzt und die Abwässer ungeklärt in die Flüsse geleitet, auch die Gesundheit der Menschen ist zunehmend gefährdet.
Die Reise, die der Tuareg Aha Agh Hama einmal im Jahr aus der Stadt, wo er seinen Lebensunterhalt verdienen muss, zu den Zelten seiner Familie unternimmt, ist auch eine Reise in die Vergangenheit und zu den Traditionen seiner Heimat.
Ken Saro-Wiwa organisierte den Widerstand der im Niger-Delta lebenden Ogoni gegen die rücksichtslose Umweltzerstörung durch den Shell-Konzern. Nach dem Putsch von General Abacha wurden er und 8 weitere Aktivisten verhaftet und 1995 hingerichtet.
In Form einer Collage aus Werbespots für Waschmittel, Interviews mit Herstellern der Produkte und Plantagenarbeitern, vornehmlich auf den Philippinen, untersucht der Film die Hintergründe der Herstellung und Vermarktung von ökologischen Waschmitteln.
Am Beispiel von Eisenerz zeigt das Video des DGB-Bildungswerks die wirtschaftlichen Interessen deutscher Unternehmen in Brasilien und in Deutschland und formuliert Forderungen nach der sozialen und ökologischen Verantwortung der Unternehmen.
Das brasilianische Projekt POEMA basiert auf der Erkenntnis, dass im Amazonasbecken die Armut der Landbevölkerung eine der wesentlichen Ursachen der Umweltzerstörung ist. Unter anderem soll dem durch angepasste Anbaumethoden entgegengewirkt werden.
Untersucht wird die Kehrseite der grünen Revolution in Indien, die als eines der erfolgreichsten Entwicklungsprojekte des 20. Jahrhunderts gilt. Drei Geschichten berichten von den Schäden, die in den sozialen Strukturen und der Umwelt angerichtet wurden.
Am Beispiel vom Baumwollanbau in zwei tansanischen Dörfern wird aufgezeigt, wie die Hinwendung zu biologischem Anbau neue Chancen für die Produzenten eröffnen kann.
Der Tabakanbau hat tiefgreifende Auswirkungen auf das ökologische Gleichgewicht in den Ländern, in denen er angebaut wird. Tansania zum Beispiel. Dort sollen durch gezielte Werbekampagnen auch neue Raucher gewonnen werden.
Die zum internationalen Jahr des Süßwasser 2003 entstanden 6-teilige Reihe befasst sich mit den Auswirkungen der Verknappung von Trinkwasser. Wasserverschwendung der modernen Landwirtschaft wird an Beispielen aus USA, Indien, Israel dargestellt.
Die zum internationalen Jahr des Süßwasser 2003 entstanden 6-teilige Reihe befasst sich mit den Auswirkungen der Verknappung von Trinkwasser. Die ökologischen Folgen von Staudämmen werden an Beispiel aus Ägypten, China und Spanien dargestellt.
Die zum internationalen Jahr des Süßwasser 2003 entstanden 6-teilige Reihe befasst sich mit den Auswirkungen der Verknappung von Trinkwasser. Welche Möglichkeit durch ein besseres „Wasserbewusstsein“ bestehen, zeigt dieser Film.
Nahezu 50 Prozent aller Lebensmittel werden weggeworfen - ob durch den Verbraucher oder schon vorher durch die Industrie selbst. Der Film fragt nach dem Warum und zeigt Möglichkeiten der Veränderung auf.
Der Anbau gentechnisch veränderten Sojas in Paraguay vernichtet zunehmend die Lebensgrundlage der Kleinbauern, vor allem durch den hohen Einsatz von Herbiziden. Viele wollen dies nicht länger hinnehmen und setzen sich zur Wehr