Sie suchten nach dem Schlagwort 'Armut/Reichtum'. Es wurden 62 Filme gefunden.
Ein Filmteam der ARD und ein kenianisches Filmteams zeigen einen Schüler und eine junge Frau in einem Elendsviertel von Nairobi/Kenia. Dabei zeichnet der Bericht aus Kenia ein weitaus düstereres Bild von den Zukunftschancen junger Menschen.
Malia und Edeline leben mit ihrer Familie in einer Wellblechhütte in den Slums von Port-au-Prince, Haiti. Sie helfen der Mutter Lebensmittel zu verkaufen und haben oft selber nicht genug zu essen. Hunger und Gewalt sind an der Tagesordnung.
Zeze „stiehlt“ seiner Mutter und der Nachbarin je einen Topfdeckel und rast damit durch eine Favela am Rande der brasilianischen Millionenstadt Sao Paulo, um in einer Musikgruppe mitspielen zu können.
Trotz bitterer Armut versuchen die Geschwister alles, um dem schwerkranken Bruder die Operation zu ermöglichen. Der 12jährige Ayub zieht wie die Erwachsenen mit Schmuggelware über die tiefverschneiten Berge im irakisch-iranischen Grenzgebiet.
Schätzungsweise 60.000 Kinder arbeiten auf den Philippinen als Prostituierte. Drei Kinder erzählen von ihren bedrückenden Erfahrungen, aber auch von ihren Träumen, die manche von ihnen noch immer von einer besseren Zukunft haben.
5 Minuten
Magdalena Piotrowski, Eva Kondzielnik
Kurzspielfilm
2005
Ein Jungen in einem gambischen Touristenressort träumt davon, später einmal Tourist zu werden.
In Agbogbloshi, einem Teil der ghanaischen Hauptstadt Accra, ist die größte Müllhalde für europäischen Elektroschrott. In dem Dokumentarfilm stehen nicht die Mechanismen des illegalen Elektroschrotthandels im Vordergrund, sondern die Lebensumstände und Schicksale von Menschen, die am untersten Ende der globalen Wertschöpfungskette stehen.
Frauen berichten über ihr von Armut geprägtes Leben, es werden aber auch Ansätze von Wegen aus der Armut aufgezeigt.
Tsotsi, ein Kleinkrimineller aus Johannesburg, findet in einem gestohlenen Wagen in Baby. Die Verantwortung, die er für den Säugling übernimmt, eröffnet ihm einen neuen Blick auf die Welt.
Om Said lebt in einem Dorf in Ägypten. Sie wurde mit 16 Jahren verheiratet, kann weder lesen noch schreiben, doch alle wichtigen Entscheidungen der Familie liegen in ihren Händen.
Vor dem Hintergrund der argentinischen Wirtschaftskrise erzählt der Film die Geschichte zweier junger Leute, die am Rande der Gesellschaft stehen, und auf ihre Weise nicht aufgehört haben, einen Traum von Freiheit und die Sehnsucht nach Liebe zu leben.
Der Film beschreibt den schwierigen Weg eines jungen Schwarzen, der mit Hilfe seiner Großmutter sowohl die weiße Schule besuchen kann, als auch die Traditionen seiner Vorfahren zu verstehen lernt.
Die neuaartige Form des Slumtourismus wirft Fragebn nach Voyeurismus, Armutsbekämpfung und ethischem Handeln auf.
Am Beispiel vom Baumwollanbau in zwei tansanischen Dörfern wird aufgezeigt, wie die Hinwendung zu biologischem Anbau neue Chancen für die Produzenten eröffnen kann.
Ein türkischer Bauer verspricht sich für seine Familie ein besseres Leben in der Schweiz. Von Schleppern ausgebeutet endet die Reise abrupt an der Schweizer Grenze. Das Einzelschicksal steht beispielhaft für die Tragik des Fremdseins in der Fremde.
Der Anbau gentechnisch veränderten Sojas in Paraguay vernichtet zunehmend die Lebensgrundlage der Kleinbauern, vor allem durch den hohen Einsatz von Herbiziden. Viele wollen dies nicht länger hinnehmen und setzen sich zur Wehr
In seinem dokumentarisch geprägten Essay widmet sich der Filmemacher Raoul Peck den Auswirkungen globalisierten Wirtschaftens auf die zwischenmenschlichen Beziehungen und erzählt in einem poetisch-ironischen Stil die uralte Fabel von Arm und Reich.
Die koptische Christin Mona lebt mit ihren vier Töchtern als Müllsammlerin in der ägyptischen Metropole Kairo.
Am Beispiel der Baumwolle und ihrer Funktion für die Menschen in einem tansanischen Dorf werden die Abhängigkeiten eines armen Landes auf dem Weltmarkt verdeutlicht.
Zu der Vielzahl von Müllsammlern, die jeden Morgen aus den Außenbezirken in die Innenstadt von Buenos Aires kommen, gehören auch die achtjährige Marlen und ihre Geschwister. Der Film erzählt aus den Augen des Mädchens vom harten Arbeitsalltag.