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In vier ineinander verwobenen Portraits von Betroffenen und Menschen, die sich zur Wehr setzen, verdeutlicht der Film das abstrakte Phänomen der „Privatisierung“.
Der Film beschäftigt sich mit der großtechnischen Nutzung der Sonne durch Solar- oder Parabolrinnen-Kraftwerke, wie sie in Kalifornien, Spanien und Nordafrika geplant und in Betrieb sind, indem Befürworter und Kritiker zu Wort kommen.
Der Schweizer Journalist entwirft anhand von Beispielen aus Nigeria, Pakistan und den USA ein Bild vom Milliardengeschäft des Internationalen Nestlé Konzerns
Der Schauspieler Jeremy Irons erforscht das Ausmaß und die Auswirkungen des globalen Müllproblems. Er reist zu Orten, die besonders unter den Bergen an Abfall leiden und erfährt Schrecken und Unglaube, aber auch einen Funken Hoffnung.
Was muss ich ändern, damit mein Lebensstil zukunftsfähig ist worauf kann ich verzichten ohne Verlust an Lebensqualität? Die Regisseurin begibt sich auf ihrer Reise durch Europa zu Menschen die erkannt haben, dass Wirtschaftswachstum nicht das Maß aller Dinge sein kann.
Die DVD zum Thema Recycling und Entsorgung hauptsächlich von Computern und Handys greift in 5 Beiträgen verschiedene Aspekte des Themas auf.
Die Reportage folgt den Spuren der Rohstoffe, die für Gebrauchsgüter wie Handys oder Waschmaschinen verwendet werden nach Bolivien und in die DR Kongo.
Der Gründer von Fairphone, Bas van Abel, hat Richtlinien für die Produktion fairer Handys aufgestellt. Der Magazinbeitrag geht der Frage nach, wie gut dies gelingen kann
Die Menge an ausrangierten technischen Geräten wächst rasant. Was geschieht mit ihnen - sind sie das Rohstofflager von Morgen?
Der Film begleitet den gut dokumentierten Fall von Landgrabbing in der ugandischen Gemeinde Mubende. Dort wurden 2001 etwa 4.000 Menschen vertrieben, um für die Kaweri Coffe Plantagen Platz zu machen.
Der Film beleuchtet Funktion und Gefahren des weltweiten Frachtschiffgeschäfts und zeigt, dass unsere Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaftsentwurf komplett von dieser Branche abhängig geworden sind.
In Manila, dem weltweit größten Outsourcing-Standort für Content Moderation, löschen zehntausende Menschen verstörende Fotos und Videos auf Facebook, YouTube und Twitter. Der Film handelt von den globalen Auswirkungen der Onlinezensur und zeigt, wie Fake News und Hass durch die Sozialen Netzwerke verbreitet und verstärkt werden.
Die re:publica-Kuratorin Géraldine de Bastion trifft VertreterInnen einer junge Gründer- und start-up-Generation in Kenia, Ruanda und Ghana und stellt ihre innovativen Projekte vor.
Von dem 14-jährigen Sohel aus Dhaka wird erwartet, dass er Geld für die Familie verdient. Dass er die Schule deshalb schon vor längerem verlassen hat, ist für ihn das kleinere Problem. Vielmehr braucht er Geld für seine Anlernzeit in einem Computerladen.
Zwölf Jahre begleitet die junge Filmemacherin die wachsende weltweite Jugend-Klimabewegung, bei der sie sich im Alter von 15 Jahren zu engagieren begann.
Anhand von drei Beispielen aus der Stahlproduktion legt der Dokumentarfilm die Folgewirkungen von Globalisierung und Ungleichgewichten des erdumspannenden industriellen Produktionsmodells offen.
Der Film wirft einen Blick hinter die Kulissen der Klimakonferenz in Paris und die verschiedenen Interessen der beteiligten Staaten. Die ambitionierte Vereinbarung, die Erderwärmung deutlich zu reduzieren, täuscht nicht übe die Tatsache hinweg, dass der Weg dorthin noch lange nicht verbindlich ist.
Zehn Jahre lang beobachtet der Film die Entwicklungen in drei Dörfern in Ghana, vor deren Küste 2007 Öl gefunden wurde, und fragt, ob sich das Öl als Chance für die bislang unterprivilegierte Region erweisen wird oder, wie in Nigeria, als Belastung für Umwelt und Menschen.
Der Film folgt einem ausgedienten Fußball-Trikot auf dem Weg von Hamburg nach Tansania.
Plastik ist wichtiger Teil unseres Alltags, verursacht jedoch kaum zu bewältigende Probleme bei der Entsorgung.