Sie suchten nach dem Schlagwort 'Kinder/Kinderarbeit'. Es wurden 135 Filme gefunden.
Die Dokumentarfilme für Kinder zum Thema Flucht und Migration zeigen vier reale Schicksale, die aus der Sicht der Protagonisten erzählt werden. Für die Bildungsarbeit sind die Filme besonders geeignet, da sie Kindern einen unmittelbaren Zugang zu dem ermöglichen, was es bedeutet, Flüchtling in einem fremden Land zu sein.
Die Kompilations-DVD umfasst 7 kurze Dokuemntarfilme, in denen Kinder über ihren Alltag erzählen. Das didaktische Begleitmaterial stellt die Kinderrechte in den Mittelpunkt.
Kinder aus verschiedenen Ländern und Kontinenten werden auf ihrem Schulweg begleitet. Dabei erzählen sie von ihren Wünschen, Träumen und Ängsten und geben einen Einblick in ihren Alltag.
Zeze „stiehlt“ seiner Mutter und der Nachbarin je einen Topfdeckel und rast damit durch eine Favela am Rande der brasilianischen Millionenstadt Sao Paulo, um in einer Musikgruppe mitspielen zu können.
Mit einem selbstgebastelten Fußball - einem aufgeblasenen Präservativ um das Schnur und Lumpen gewickelt ist, vergnügen sich die Jungen auf einem Bolzplatz in Mosambik.
Der Junge Mohamed, der in eine französische Grundschule geht, wird eines Tages stark verunsichert und kann sich nicht mehr zu seiner Hautfarbe und afrikanischen Herkunft bekennen. Seine Schwester versucht, ihn zu trösten.
Die UNO Kinderrechtskonvention wurde 1991 verabschiedet. Der Trickfilm gibt einen kurzen Einblick in seine Ambition.
Die 10-jährige Esmeralda wohnt in einer Vorstadt von Lima. Während ihre Mutter für den Unterhalt der Familie arbeitet, besorgt sie den Haushalt der Grossfamilie und erzieht ihre jüngeren Geschwister. Am Nachmittag dann hat sie Zeit für die Schule.
8 Minuten
Kibushi Ndjate Wooto
Zeichentrickfilm
1991
Grundlage für den Zeichentrickfilm ist ein Märchen aus Zaire, das die Naturphänomene und das Verhältnis der Tiere untereinander erklärt.
die sechsjährige Abi begibt sich in ihrem Amsetdamer Stadtteil, in dem viele MigrantInnen leben auf Entdeckungstour und lernt viele Menschen und Lebensweisen kennen.
9 Minuten
Inge Altemeier, Reinhard Hornung
Dokumentarfilm
1997
Beispielhaft wird der Alltag von in der Textilindustrie in Indien arbeitenden Kinder dem von Kindern gegenübergestellt, die in Deutschland die T-Shirts als billige und modische Kleidungsstücke nutzen.
Zwei Jungen brechen am frühen Morgen auf, um auf dem Früchtegroßmarkt in Lima zu arbeiten. Sie sind stolz, ihren Familien durch ihre Arbeit helfen zu können. Mit großem Ernst sprechen sie über ihre Arbeit und ihre Erwartungen an die Zukunft
Kann man Flugzeuge vom Himmel holen, indem man ihr Spiegelbild einsperrt? Fragen und Erfahrungen eines kleinen Jungen.
Eine junge Mutter in einem Dorf in Niger ist nicht bereit, den Tod ihres Kindes in Kauf zu nehmen und macht sich auf in die Stadt, um Hilfe zu suchen.
Die Kamera begleitet den kleinen Osvaldo einen Tag lang auf seinem Weg durch Maputo, die Hauptstadt Mosambiks.
Der Film zeigt am Beispiel von arbeitenden Kindern in Bangladesh, dass sie nur aus den Fabriken geholt werden sollten, wenn ihnen Alternativen angeboten werden können, um sich und ihre Familien zu versorgen.
Durch faire Preise trägt das Handelshaus gepa dazu bei, dass die Fußballnäherinnen und -näher im pakistanischen Sialkot ihren Kindern bessere Ausbildungschancen bieten und durch Kleinkredite zusätzliche Einkommensmöglichkeiten aufbauen können.
Curumins und Cunhantas sind indianische Worte für Junge und Mädchen. Der Film erzählt von den Caboclo-Kindern, die in den Urwaldgebieten des Amazonas leben.
Der Animationsfilm erzählt die Geschichte des Waisenjungen Muana Mboka, in dem Elementen afrikanischer Oralliteratur eine wichtige Rolle spielen.
Die selbstgebauten „Scooter“ dienen den Jungen nicht nur dazu, in mühevoller Arbeit Feuerholz von den Bergen zu holen. Der Transport mit den schnellen Gefährten ist für sie Vergnügen und Wettstreit zugleich.