Sie suchten nach dem Schlagwort 'Krieg/Bürgerkrieg'. Es wurden 68 Filme gefunden.
Die Ankunft der Familie Hemidi aus Syrien in Deutschland ist mit Verlust und Leid verknüpft. Erst langsam entsteht eine Annäherung an die fremde Umgebung.
Als die 15-jährige Arlette aus der Zentralafrikanischen Republik für eine Operation nach Berlin kommt, gestaltet sich ihre erste Reise und ihr erster Abschied von ihrer Familie auch zu einer Reise in eine neue Sicht über die Welt und ins Erwachsenwerden.
Der 10jährige Bashu, der vor den Bombenangriffen im iranisch-irakischen Krieg flieht, erfährt, dass er im Norden des Landes ein Fremder ist. Durch die Zuwendung von Naii wird er langsam in die Gemeinschaft aufgenommen.
Nach der Beerdingung von Onkel Nader kehren Ibrahim und sein Vater von Jenin (Palästina) nach Nazareth (Israel) zurück, wo sie als israelische Araber wohnen. Im Konflikt mit dem Vater begreift der Junge viel von den Machtverhältnissen in seiner Heimat.
Als die beiden kurdischen Brüder Zana und Dana im Kino zufällig einen Ausschnitt aus dem Film „Superman“ sehen beschließen sie, ihrer vom Krieg zerrütteten Heimat den Rücken zu kehren und in die USA nach ihrem Helden zu suchen.
Nachdem die sechsjährige Ria in Kambodscha durch eine Mine ein Bein verliert, ist ihr Traum, Tänzerin zu werden zerstört. Der halbdokumentarische Spielfilm berichtet davon, wie sie ihre Geschichte weitererzählen und so ihren Lebensmut zurückgewinnen kann.
In seinem neuen Dokuemntarfilm geht Mohammed Alatar im Gespräch mit beteiligten Richtern und Juristen der Frage nach, wie der Verlaufs der von Israel errichteten Sperrmauer zwischen Israel und den palästinensischen Gebieten völkerrechtlich zu bewerten ist.
Die Zeugenaussagen von zentralafrikanischen Frauen über die Kriegsverbrechen kongolesischer Söldner wurden in einem Schulheft gesammelt. Vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag soll das Heft der Wahrheitsfindung dienen.
Beim Einmarsch der israelischen Armee in den Libanon 1982 werden zwei israelische Soldaten von einer Gruppe Palästinensern gefangen genommen. Die Begeisterung für die Fußballweltmeisterschaft führt zu einer vagen Annäherung.
Ismael Khatib, dessen 12-jähriger Sohn Ahmed 2005 im Flüchtlingslager von Jenin von Kugeln israelischer Soldaten tödlich getroffen wird, entscheidet, die Organe seines Sohnes israelischen Kindern zu spenden und damit deren Leben zu retten.
Nach dem Ende des Bürgerkrieges in Mosambik macht sich eine Familie aus dem Exil in Malawi auf den beschwerlichen Heimweg.
Die zum internationalen Jahr des Süßwasser 2003 entstanden 6-teilige Reihe befasst sich mit den Auswirkungen der Verknappung von Trinkwasser. Wasserverknappung, die zu internationalen Krisen führt wird am Beispiel der Anrainerstaaten des Nils aufgezeigt.
Paito will mit Zigaretten etwas Geld zuverdienen, doch dann raubt ihm ein Dieb das Päckchen. Verzweifelt macht er sich auf den Weg zum Markt, wo er den Strassenjungen Xano kennenlernt. Gemeinsam versuchen die beiden, zu Geld zu kommen...
Wie leben Menschen in einer Stadt, in der viele ihrer Bewohner seit Generationen Kriegswaffen herstellen? Wolfgang Landgraeber, der sich bereits in den 80er Jahren mit der Oberndorfer Waffenproduktion befasst hat, spürt in seinem neuen Film Veränderungen und Kontinuitäten nach.
Der Film begleitet den Einsatz der ersten Schiffe, die 2010 Hilfsgüter nach Gazabringen wollten. Der Einsatz endete mit dem Überfall durch israelisches Militär, bei dem neun Menschen ums Leben kamen.
Am Beispiel der Stadt Marracuene werden eindringlich die Folgen des Bürgerkriegs in Mosambik und die Folgen für die Zivilbevölkerung geschildert
Der Film zeigt, wie Liberia mit Ellen Johnson Sirleaf an der Spitze unter der Führung starker Frauen nach über zwei Jahrzehnten mit Diktaturen und Bürgerkrieg allmählich zur Ruhe kommt.
1982 wird die 14järhige Indigena Aschlop Zeugin des Massakers in ihrem guatemaltekischen Heimatdorf. Die Familie flieht nach Mexiko. Da sie an den Tod ihres Bruder nicht glauben kann, kehrt sie heimlich nach Guatemala zurück.
Beirut 1991. Nach 16 Jahren Bürgerkrieg behauptet ein ergrauter Mann, soeben aus dem Exil zurückgekehrt zu sein. In Beirut trifft er auf sein zynisch gewordenes Ich, das den Krieg in den Trümmern der Stadt überlebte.
Der Film erzählt vor dem Hintergrund des iranisch-irakischen Krieges von der unfreiwilligen Reise des Kurden Beko durch seine Heimat Kurdistan, die ihn schließlich ins Exil nach Deutschland führt.