Sie suchten nach dem Schlagwort 'Krieg/Bürgerkrieg'. Es wurden 68 Filme gefunden.
Der animierte Film geht, basierend auf Originalinterviews mit Zeitzeugen, den Ereignissen um das Massaker auf die Flüchtlingslager Sabra und Schatila nach.
Der kurze Animationsfilm erzählt die wahre Geschichte eines Mannes, der sich zwischen Schleppern und Flüchtlingen, Leben und Tod einen Weg in eine sichere Zukunft sucht.
Ehemalige Kindersoldaten aus Liberia berichten über ihren täglichen Überlebenskampf. Mit den traumatischen Erinnerungen an den Krieg sind sie auch nach dessen Ende konfrontiert und meist allein gelassen.
Das Wasser ist knapp in Mosambik, Brunnen oftmals als Folge des Bürgerkriegs nicht mehr nutzbar. Für die Frauen bedeutet dies, dass sie oft tagelange Wege auf sich nehmen müssen, um einen Eimer Wasser zu beschaffen.
Das Foto eines Mann mit seinem Kind, die den irakischen Giftgasangriff auf Kurdistan nicht überlebten, wurde zum Sinnbild für die Grausamkeit des Krieges. Der Film folgt der Geschichte des Toten und nähert sich kurdischem Alltag und kurdischer Geschichte
Nach dem Ende des Bürgerkrieges in Mosambik macht sich eine Familie aus dem Exil in Malawi auf den beschwerlichen Heimweg.
Am Beispiel der Stadt Marracuene werden eindringlich die Folgen des Bürgerkriegs in Mosambik und die Folgen für die Zivilbevölkerung geschildert
Auf der Suche nach dem Studienfreund aus Rostock begibt sich der mauretanische Regisseur Abderrahmane Sissako nach Angola. Die Reise wird zur Begegnung mit der jüngsten Geschichte Afrikas.
Konflikte sind im Zusammenleben unausweichlich. In erster Linie werden sie Streit oder dem Einsatz von Gewalt verbunden. Doch Konflikte müssen nicht destruktiv ausgetragen werden. Oft lassen sich erstaunliche Lösungen finden.
Aus der Sicht einer zusammengewürfelten Gemeinschaft, die zu beginn des Bürgerkrieges im Libanon ein verlassenes Haus im Zentrum Beiruts besetzte, schildert der Film das Leben während des Krieges und seine verheerenden Folgen für Menschen und Umwelt.
Adolfo lebt in der mosambikanischen Hafenstadt Inhamba. Obwohl er mit seiner Mutter und seinen Schwestern zusammenwohnt, verbringt er die meiste Zeit auf der Straße und versucht, Geld zu verdienen.
Der Film begleitet die Begegnung von palästinensischen und jüdischen Kindern, die vom Nahostkonflikt betroffen sind. Dabei überrascht die Aufrichtigkeit und Klarsichtigkeit, mit der die Kinder ihre Situation beurteilen
Ein Film über einen ebenso engagierten wie scheuen Fotografen James Nachtwey, der als einer der bedeutendsten Kriegsfotograf gilt.
300.000 Kinder fielen dem Vöklkermord in Ruanda zum Opfer. Die Überlebenden, zumeist schwer traumatisiert leben in Flüchtlingslagern, mit wenig Hoffung Familienangehörige zu finden.
Die blutigen Auseinandersetzungen zwischen Hutu und Tutsi in Burundi haben auch Eric nicht verschont, der in Bujumbara auf der Straßen lebt. Als Mischling hat der die Chance, in beiden Ethnien anerkannt zu werden.
2002 besuchte Maarten Rens in Accra den Künstler Kofi Setordji. Nach dem Morden in Ruanda hatte der Künstler mehr als zwei Jahre an einem Monument, das aus mehr als 300 Einzelteilen besteht, gearbeitet.
Die Mädchen Fatima und Jasmin aus Darfur leben mit ihren Familien in einem Flüchtlingslager im Tschad. Die ruhigen Beschreibungen des alltäglichen Lebens wechseln mit den Erzählungen der Mädchen über ihre traumatischen Erlebnisse im Bürgerkrieg.
Besitz und seine Bedeutung steht im Zentrum der Reihe, hier der einer Familie, die nach ihrer Flucht aus Ruanda in einem Lager in Uganda lebt. Nachdem ihre Hütte abgebrannt ist, haben sie kaum noch etwas.
Die 13-jährige Nima aus Somalia lebt mit ihrer Mutter in einem Flüchtlingsheim in Holland. Überzeugend legt sie dar, weshalb es ihr in Holland gefällt und sie nicht nach Somalia zurückkehren möchte.
Die zum internationalen Jahr des Süßwasser 2003 entstanden 6-teilige Reihe befasst sich mit den Auswirkungen der Verknappung von Trinkwasser. Wasserverknappung, die zu internationalen Krisen führt wird am Beispiel der Anrainerstaaten des Nils aufgezeigt.