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Anfang 2012 wurde die nordmalische Stadt Gao von dschihadistischen Gruppen besetzt. Durch den geschlossenen Widerstand der Bevölkerung konnte die Übernahme und die Teilung des Landes verhindert werden.
Ein Film über einen ebenso engagierten wie scheuen Fotografen James Nachtwey, der als einer der bedeutendsten Kriegsfotograf gilt.
Als die 15-jährige Arlette aus der Zentralafrikanischen Republik für eine Operation nach Berlin kommt, gestaltet sich ihre erste Reise und ihr erster Abschied von ihrer Familie auch zu einer Reise in eine neue Sicht über die Welt und ins Erwachsenwerden.
Nachdem die sechsjährige Ria in Kambodscha durch eine Mine ein Bein verliert, ist ihr Traum, Tänzerin zu werden zerstört. Der halbdokumentarische Spielfilm berichtet davon, wie sie ihre Geschichte weitererzählen und so ihren Lebensmut zurückgewinnen kann.
In Israel werden Jungen und Mädchen gleichermaßen zum Militär verpflichtet. Junge Frauen sprechen über die Grausamkeiten gegenüber Palästinensern und die Traumata, die ihr Leben zutiefst prägen.
Am Beispiel des afghanischen Taxifahrers Dilawar zeigt der Film, wie die USA im Namen der Demokratie Menschenrechte verletzt und Grundsätze des Völkerrechts außer Kraft gesetzt haben.
Der Film zeigt, wie Liberia mit Ellen Johnson Sirleaf an der Spitze unter der Führung starker Frauen nach über zwei Jahrzehnten mit Diktaturen und Bürgerkrieg allmählich zur Ruhe kommt.
Der Film begleitet den Einsatz der ersten Schiffe, die 2010 Hilfsgüter nach Gazabringen wollten. Der Einsatz endete mit dem Überfall durch israelisches Militär, bei dem neun Menschen ums Leben kamen.
In seinem neuen Dokuemntarfilm geht Mohammed Alatar im Gespräch mit beteiligten Richtern und Juristen der Frage nach, wie der Verlaufs der von Israel errichteten Sperrmauer zwischen Israel und den palästinensischen Gebieten völkerrechtlich zu bewerten ist.
Aus der Sicht einer zusammengewürfelten Gemeinschaft, die zu beginn des Bürgerkrieges im Libanon ein verlassenes Haus im Zentrum Beiruts besetzte, schildert der Film das Leben während des Krieges und seine verheerenden Folgen für Menschen und Umwelt.
Nach dem Ende des Bürgerkrieges in Mosambik macht sich eine Familie aus dem Exil in Malawi auf den beschwerlichen Heimweg.
Am Beispiel der Stadt Marracuene werden eindringlich die Folgen des Bürgerkriegs in Mosambik und die Folgen für die Zivilbevölkerung geschildert
Das Wasser ist knapp in Mosambik, Brunnen oftmals als Folge des Bürgerkriegs nicht mehr nutzbar. Für die Frauen bedeutet dies, dass sie oft tagelange Wege auf sich nehmen müssen, um einen Eimer Wasser zu beschaffen.
Im nächtlichen Tel Aviv ist ein israelische Soldaten gezwungen, mit einem jungen palästinensischen Gefangenen auf die Rückkehr der Patrouille zu warten. Zögernd nähern sich die beiden einander an.
300.000 Kinder fielen dem Vöklkermord in Ruanda zum Opfer. Die Überlebenden, zumeist schwer traumatisiert leben in Flüchtlingslagern, mit wenig Hoffung Familienangehörige zu finden.
Beirut 1991. Nach 16 Jahren Bürgerkrieg behauptet ein ergrauter Mann, soeben aus dem Exil zurückgekehrt zu sein. In Beirut trifft er auf sein zynisch gewordenes Ich, das den Krieg in den Trümmern der Stadt überlebte.
Die blutigen Auseinandersetzungen zwischen Hutu und Tutsi in Burundi haben auch Eric nicht verschont, der in Bujumbara auf der Straßen lebt. Als Mischling hat der die Chance, in beiden Ethnien anerkannt zu werden.
Kurz nach seinem Eintritt in die US-Armee wir der 17-jährige Joe zum Einsatz in den Irak geschickt. Der Film begleitet ihn nach der Rückkehr bei der Suche nach einem Ausweg aus dem Trauma.
Ehemalige Kindersoldaten aus Liberia berichten über ihren täglichen Überlebenskampf. Mit den traumatischen Erinnerungen an den Krieg sind sie auch nach dessen Ende konfrontiert und meist allein gelassen.
2002 besuchte Maarten Rens in Accra den Künstler Kofi Setordji. Nach dem Morden in Ruanda hatte der Künstler mehr als zwei Jahre an einem Monument, das aus mehr als 300 Einzelteilen besteht, gearbeitet.