Sie suchten nach dem Schlagwort 'Krieg/Bürgerkrieg'. Es wurden 68 Filme gefunden.
Nach dem Einmarsch sowjetischer Truppen in Afghanistan sieht sich Dauds Familie gezwungen, nach Pakistan ins Exil zu gehen. Entwurzelt und ohne Habe findet sich die Familie in der neuen Situation in den Flüchtlingslagern nicht mehr zurecht und zerbricht.
Wie leben Menschen in einer Stadt, in der viele ihrer Bewohner seit Generationen Kriegswaffen herstellen? Wolfgang Landgraeber, der sich bereits in den 80er Jahren mit der Oberndorfer Waffenproduktion befasst hat, spürt in seinem neuen Film Veränderungen und Kontinuitäten nach.
Der 10jährige Lazarus, in Mosambik zum Kindersoldaten ausgebildet, wird von einem englischen Ehepaar adoptiert, das nichts von seiner Geschichte weiß. In der konfliktreichen Zeit sind sie nicht in der Lage, dem traumatisierten Kind zu helfen.
Waad al-Kateab dokumentiert die in Chaos versunkene syrische Stadt Aleppo für ihre kleine Tochter Sama. Sie will ihr zeigen, in welche Welt sie hineingeboren wurde und wofür ihre Eltern kämpfen.
1982 wird die 14järhige Indigena Aschlop Zeugin des Massakers in ihrem guatemaltekischen Heimatdorf. Die Familie flieht nach Mexiko. Da sie an den Tod ihres Bruder nicht glauben kann, kehrt sie heimlich nach Guatemala zurück.
Basierend auf der Geschichte des Hotelmanagers Paul Rusesabagina, beschreibt der Film den Völkermord in Ruanda anhand der Geschichte eines couragierten Mannes, der alles, was ihm möglich ist zur Rettung der verfolgten Tutsi tut.
In Israel werden Jungen und Mädchen gleichermaßen zum Militär verpflichtet. Junge Frauen sprechen über die Grausamkeiten gegenüber Palästinensern und die Traumata, die ihr Leben zutiefst prägen.
Die Mädchen Fatima und Jasmin aus Darfur leben mit ihren Familien in einem Flüchtlingslager im Tschad. Die ruhigen Beschreibungen des alltäglichen Lebens wechseln mit den Erzählungen der Mädchen über ihre traumatischen Erlebnisse im Bürgerkrieg.
Nachdem in der israelischen Stadt Haifa ihr Mann bei einem Selbstmordattentat ums Leben gekommen war, beschließt Yael Armament-Chernobroda, die Familie des Attentäters in den besetzten Gebieten kennen zu lernen. Sie will verstehen, was damals geschah.
12 junge Deutsche auf einer Begegnungsreise durch die Krisenregion Nahost. Sie treffen Israelis und Palästinenser, erleben den Konflikt beider Parteien aus deren Sicht und vertiefen ihre Eindrücke im Austausch mit PartnerInnen aus Israel und Palästina.
Das christliche Dorf El-Halazoun im Libanongebirge wurde während des Bürgerkrieg 1975-1990 verlassen. Nur einer ist zurückgekehrt. Sein Portrait reflektiert kollektive und individuelle Erinnerungen und ist trotz allem auch die Geschichte einer Heilung.
Der erste afghanische Spielfilm nach Ende der Talibanherrschaft folgt der Geschichte eines Mädchens, das, als Junge verkleidet, für den Lebensunterhalt ihrer nur aus Frauen bestehenden Familie sorgen muss.
Nach der Beerdingung von Onkel Nader kehren Ibrahim und sein Vater von Jenin (Palästina) nach Nazareth (Israel) zurück, wo sie als israelische Araber wohnen. Im Konflikt mit dem Vater begreift der Junge viel von den Machtverhältnissen in seiner Heimat.
Trotz Milliarden an finanzieller Unterstützung ist in Palästina kein Fortschritt zu beobachten, Die Filmemacherin fragt, ob die Hilfsgelder zur Manifestierung des Stillstand gezahlt werden
Der Spielfilm rekonstruiert, in strenger Anlehnung an die historischen Fakten, die dramatischen Umstände und politischen Intrigen, die 1961 in der Ermordung des ersten Premierministers des gerade unabhängig gewordenen Kongo, Patrice Lumumbas, gipfelten.
Der Dokuemntarfilm begleitet das „West-Eastern Divan Orchestra“ bei Proben, in der Freizeit und bei Auftritten und zeigt die verbindende Kraft der Musik in einer tief gespaltenen Region.
Der kurze Animationsfilm erzählt die wahre Geschichte eines Mannes, der sich zwischen Schleppern und Flüchtlingen, Leben und Tod einen Weg in eine sichere Zukunft sucht.
Der Film erzählt vor dem Hintergrund des iranisch-irakischen Krieges von der unfreiwilligen Reise des Kurden Beko durch seine Heimat Kurdistan, die ihn schließlich ins Exil nach Deutschland führt.
Die Journalistin Nafas macht sich auf den Weg nach Kandahar, um den angedrohten Selbstmord ihrer Schwester zu verhindern. Auf der Reise wird sie mit den schwierigen Lebensbedingungen konfrontiert und was es bedeutet, als Frau durch Afghanistan zu reisen.
In seinem neuen Dokuemntarfilm geht Mohammed Alatar im Gespräch mit beteiligten Richtern und Juristen der Frage nach, wie der Verlaufs der von Israel errichteten Sperrmauer zwischen Israel und den palästinensischen Gebieten völkerrechtlich zu bewerten ist.