Sie suchten nach dem Schlagwort 'Landwirtschaft/Landverteilung'. Es wurden 29 Filme gefunden.
Nachhaltige Projekte in Landwirtschaft, Rohstoffgewinnung, Leben und Wohnen in verschiedenen Ländern der Welt verbinden sich bim Film zu einem Einblick in Möglichkeiten einer nachhaltigen Gestaltung von Zukunft.
Die zweiteilige Dokumentation befasst sich mit Ursprung und Vermarktung des Kaffees, des Lieblingsgetränks der Deutschen.
Der dreiteilige Dokumentarfilm (3 x 26 Minuten) thematisiert die Geschäftspraktiken Internationaler Chemiekonzerne in Kenia. Dort werden Agrarpestizide verkauft, die wegen nachgewiesener Schädlichkeit in Europa verboten sind. Doch viele Wissenschaftler, Bauern und Aktivisten sind sich einig, dass es nicht mehr Chemie und Hybridsaatgut braucht, um die Welt zu ernähren, sondern dass es höchste Zeit für ein generelles Umdenken ist.
10 Jahre nach Fertigstellung des brasilianischen Staudamms von Sobradhino, kehrt der Filmemacher Peter von Gunten zu den Menschen zurück, die damals vertrieben worden sind und vergleicht die Lebensbedingungen damals und heute.
10 Jahre nach Fertigstellung des brasilianischen Staudamms von Sobradhino, kehrt der Filmemacher Peter von Gunten zu den Menschen zurück, die damals vertrieben worden sind und vergleicht die Lebensbedingungen damals und heute.
Nahezu 50 Prozent aller Lebensmittel werden weggeworfen - ob durch den Verbraucher oder schon vorher durch die Industrie selbst. Der Film fragt nach dem Warum und zeigt Möglichkeiten der Veränderung auf.
In 7 Kapiteln wird in collageartigen Montagen gezeigt, wie Farmer, Wissenschaftler, Händler, Spekulanten, Verarbeiter und Politiker mit dem Weizen umgehen, und was dabei für Hungrige und Hungernde übrigbleibt.
Das brasilianische Projekt POEMA basiert auf der Erkenntnis, dass im Amazonasbecken die Armut der Landbevölkerung eine der wesentlichen Ursachen der Umweltzerstörung ist. Unter anderem soll dem durch angepasste Anbaumethoden entgegengewirkt werden.
Am Beispiel vom Baumwollanbau in zwei tansanischen Dörfern wird aufgezeigt, wie die Hinwendung zu biologischem Anbau neue Chancen für die Produzenten eröffnen kann.
Untersucht wird die Kehrseite der grünen Revolution in Indien, die als eines der erfolgreichsten Entwicklungsprojekte des 20. Jahrhunderts gilt. Drei Geschichten berichten von den Schäden, die in den sozialen Strukturen und der Umwelt angerichtet wurden.
Der Anbau gentechnisch veränderten Sojas in Paraguay vernichtet zunehmend die Lebensgrundlage der Kleinbauern, vor allem durch den hohen Einsatz von Herbiziden. Viele wollen dies nicht länger hinnehmen und setzen sich zur Wehr
Mit großem Einfühlungsvermögen stellt Safi Faye, eine der ersten Filmemacherinnen Afrikas, das Leben in ihrem bäuerlichen Heimatdorf im Senegal vor und welche Auswirkungen die Erdnuss-Monokultur auf die Gemeinschaft hat.
Der Dokumentarfilm geht der Frage nach dem besorgniserregnden Bienesterben nach. In Europa, China und den USA forscht er nach dem Umgang mit den Tieren, die als Honigproduzenten und Bestäuber überlebensnotwendig sind.
Risiken und Gefahren der Gentechnik und Genmanipulation sind bislang noch nicht abschätzbar. In den drei Kapiteln „Pflanzen“, „Tiere“, „Menschen“ thematisiert der Film in gut verständlicher Weise die „Nebenwirkungen“ der Gentechnologie.
Der Film begleitet Menschen, die sich in der brasilianischen Landlosenbewegung organisiert haben: der Alltag auf den besetzten Grundstücken und das Warten auf legale Anerkennung...
Tausende Kleinbauern wurden in Kolumbien vertrieben um Platz für den Anbau von Ölpalmen zu schaffen. Biosprit ist das Zauberwort der Zukunft. Doch schon heute steigen die Lebensmittelpreise explosionsartig an.
Am Beispiel einer Kaffeekooperative in Guatemala wird gezeigt, welche sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen es für die Produzenten hat, wenn der Kaffee in Europa unter fairen Bedingungen gehandelt wird.
Jeder 7. Mensch auf der Welt ist ein chinesischer Bauer. Innenasicht in das China abseits urbaner und industrieller Zentren.
Die Dogon in Mali leben hoch in den Felsen. Im Lauf der Zeit haben sie sich gut an die unwirtlichen Bedingen angepasst und können so ihr Überleben zu sichern.
Das Alltagsleben in einem senegalesischen Dorf. Die Arbeit auf den Feldern wird mit dem Erntedankfest beendet.