Die Freundschaft des jungen Türken Mehmet zu dem Kurden Berzan wird für ihn zu einer Reise durch seine unbekannte Heimat und deren aktuelle politische und gesellschaftliche Konflikte.

Beobachtung einer Romasiedlung, die auf der Müllkippe der rumänsichen Stadt Cluj ums Überleben kämpft.

Die hemmungslose Ausbeutung des Ölvorkommen im Nigerdelta und die Unterdrückung der dort lebenden Ogoni durch die nigerianische Regierung stehen im Mittelpunkt der engagierten Dokumentation.

Lengé erzählt die Geschichte von Gbanga Tita, dem Kalebassengott.

Das Foto eines Mann mit seinem Kind, die den irakischen Giftgasangriff auf Kurdistan nicht überlebten, wurde zum Sinnbild für die Grausamkeit des Krieges. Der Film folgt der Geschichte des Toten und nähert sich kurdischem Alltag und kurdischer Geschichte

Die Bewohner der Torres-Straße, Australiens „andere Eingeborenenminderheit“ blieb weitgehend unbekannt, bis sie 1988 ihre Unabhängigkeit forderte. Erst jetzt beginnen sie, die Auswirkungen der Kolonisierung zu analysieren und ihre Rechte einzufordern.

Die Geschichte eines indianischen Mädchens, das zusammen mit ihrem Bruder von Weißen verschleppt wird, um in einem Internat „zivilisiertes“ Benehmen zu lernen, verdeutlicht die vermessene Sicht der Weißen, in der nur ihre eigene Lebensform Platz hat.

Zwischen 1946 und 1958 testeten die USA mindestens 66 Atom- und Wasserstoffbomben im Bereich der Marshall-Inseln. Die Verstrahlung der Bevölkerung war hierbei ein kalkuliertes Risiko.

Einer der ersten Filme einer Aborigine, die über den Überlebenskampf und den Widerstand australischer Ureinwohner berichtet.