Sie suchten nach dem Schlagwort 'Umweltzerstörung'. Es wurden 29 Filme gefunden.
In Agbogbloshi, einem Teil der ghanaischen Hauptstadt Accra, ist die größte Müllhalde für europäischen Elektroschrott. In dem Dokumentarfilm stehen nicht die Mechanismen des illegalen Elektroschrotthandels im Vordergrund, sondern die Lebensumstände und Schicksale von Menschen, die am untersten Ende der globalen Wertschöpfungskette stehen.
Der Schauspieler Jeremy Irons erforscht das Ausmaß und die Auswirkungen des globalen Müllproblems. Er reist zu Orten, die besonders unter den Bergen an Abfall leiden und erfährt Schrecken und Unglaube, aber auch einen Funken Hoffnung.
10 Jahre nach Fertigstellung des brasilianischen Staudamms von Sobradhino, kehrt der Filmemacher Peter von Gunten zu den Menschen zurück, die damals vertrieben worden sind und vergleicht die Lebensbedingungen damals und heute.
10 Jahre nach Fertigstellung des brasilianischen Staudamms von Sobradhino, kehrt der Filmemacher Peter von Gunten zu den Menschen zurück, die damals vertrieben worden sind und vergleicht die Lebensbedingungen damals und heute.
Der Anbau gentechnisch veränderten Sojas in Paraguay vernichtet zunehmend die Lebensgrundlage der Kleinbauern, vor allem durch den hohen Einsatz von Herbiziden. Viele wollen dies nicht länger hinnehmen und setzen sich zur Wehr
In Form eines modernen Märchens wird die Geschichte von Rabi und seiner Schildkröte erzählt. Diese führt ihn ein in die Geheimnisse der Natur und ihr zerbrechliches Gleichgewicht, dem der Mensch mit Respekt begegnet soll.
Plastik ist wichtiger Teil unseres Alltags, verursacht jedoch kaum zu bewältigende Probleme bei der Entsorgung.
Plastik ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Doch mittlerweile überwiegen die negativen Auswirkungen des "Allrounders" auf Umwelt und Menschen die praktischen Seiten.
Das größte Lithiumvorkommen der Welt im Nordwesten Argentiniens wird systematisch ausgebeutet. Die Lebensgrundlage der Menschen, die dort leben, wird zerstört.
Im Jahr 2034 klagen 31 Länder des Globalen Südens die Bundesrepublik Deutschland wegen Versagens in der Klimakrise an. Ein visionäres Gedankenspiel um die Zukunft der Erde und globale Verantwortung.
Der Film erzählt die dramatische Geschichte einer philippinischen Familie, die darum kämpft, im eigenen Land ein Zuhause zu finden. Durch Umweltverschmutzung und Militarisierung verarmt, sehen sie sich gezwungen in die Slums der Hauptstadt zu gehen.
Der Dokumentarfilmer Erik Hane reist nach Chile und in die Demokratische Republik Kongo, um zu zeigen, unter welchen Bedingungen und mit welchen Folgen die Rohstoffe für die „Elektroauto-Revolution“ gewonnen werden.
Im Norden Kolumbiens kämpft die Gemeinschaft der Wayúu um den Erhalt ihres vom Kohlebergbau bedrohten Landes - Kohle, die auch in Deutschland den steigenden Engeriebedarf stillen soll.
Die verheerenden Auswirkungen des Goldabbaus durch eine britische Minengesellschaft in Burkina Faso auf die Bevölkerung und die leeren Versprechen für eine Verbesserung ihrer Situation spiegelt der Film geschickt durch die Beobachtungen eines Griots und fiktive Western-Szenarien.
Tausende Kleinbauern wurden in Kolumbien vertrieben um Platz für den Anbau von Ölpalmen zu schaffen. Biosprit ist das Zauberwort der Zukunft. Doch schon heute steigen die Lebensmittelpreise explosionsartig an.
Der Film untersucht den Zusammenhang zwischen Brasiliens Auslandsverschuldung und der sozialen und ökonomischen Krise des Landes und beschreibt die Wechselwirkung zwischen unverantwortlichem Kapitalismus und dem armseligen Dasein der einfachen Leute.
Zwischen 1946 und 1958 testeten die USA mindestens 66 Atom- und Wasserstoffbomben im Bereich der Marshall-Inseln. Die Verstrahlung der Bevölkerung war hierbei ein kalkuliertes Risiko.
Der Film zeigt die Zerstörung, die ein internationales Bergbauunternehmen in Guinea hinterlässt. Er offenbart eine Welt, die sich durch die Goldmine für immer verändert, und porträtiert jene Menschen, die mit diesen Veränderungen leben müssen.
Aus der Sicht einer zusammengewürfelten Gemeinschaft, die zu beginn des Bürgerkrieges im Libanon ein verlassenes Haus im Zentrum Beiruts besetzte, schildert der Film das Leben während des Krieges und seine verheerenden Folgen für Menschen und Umwelt.
Am Beispiel des Widerstandes der Bewohner des Dorfes Qiugang in der chinesischen Provinz wird einerseits die enorme Umweltverschmutzung aufgezeigt, es wird aber auch die Chance deutlich, die eine sich entwickelnde Zivilgesellschaft hat, sich dagegen zu wehren.