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Ein Portrait der uruguayischen Befreiungsbewegung der Tupamaros. Vier ihrer ehemaligen Protagonisten erinnern sich an die Geschichte der Bewegung und ihre Aufgaben, die sie heute innerhalb der „Frente Amplio“ im uruguayischen Parlament wahrnehmen.
Die glücklichsten Menschen der Welt sollen einer Studie der London School of Economics zufolge in Bangladesh leben. Was Glück für 4 junge Menschen in Dhaka bedeutet und wie sie ihr Leben in einer globalisierten Welt gestalten, davon erzählt der Film.
Der 12jährige Amiro, der sich alleine in einer iranischen Hafenstadt durchschlägt, ist fasziniert von Schiffen und Flugzeugen. Da er die Zeitschriften nicht lesen kann, beschließt, in die Schule zu gehen und seinem Leben eine neue Wende zu geben.
Anhand von vier Fällen wird die Arbeit der Wahrheits- und Versöhnungskommission in Südafrika vorgestellt. Durch das Aufdecken anstatt Begraben der Vergangenheit hofft die TRC, den Weg in eine friedliche Zukunft zu ebnen.
Westaustralien 1931. Der Film schildert die auf einer wahren Geschichte basierende Flucht dreier Aborigines Mädchen, die als „Mischlingskinder“ in ein Erziehungsheim gesteckt wurden, quer durch Australien zurück zu ihren Müttern.
Aus Gesprächen, Zeitzeugnissen und dem Tagebuch von Ernesto Guevara setzt Richard Dindo ein Bild der letzten 20 Tage des Revolutionärs zusammen, in die auch seine persönliche Geschichte mit dem „Mythos Ché“ einfließen.
Der Dokumentarfilm geht der Frage nach dem besorgniserregnden Bienesterben nach. In Europa, China und den USA forscht er nach dem Umgang mit den Tieren, die als Honigproduzenten und Bestäuber überlebensnotwendig sind.
Wir stehen vor der gewaltigsten Klimaumwälzung seit der Eiszeit. Dies ist die Botschaft und Warnung von Al Gore, dem ehemaligen amerikanischen Vizepräsidenten, der seit Jahren weltweit Vorträge über dieses Phänomen hält.
Kinder und Jugendliche fliehen vor Armut, Arbeitslosigkeit und Brutalität in den Townships um auf den Straßen Johannesburgs das vermeintliche Glück zu finden.
Die afrikanische Dorfkomödie über einen König, der Schwierigkeiten mit den veränderten Umweltbedingungen und dem Älterwerden hat, ermöglicht einen Einblick in die afrikanische Gesellschaft zwischen Tradition und Moderne.
Zwischen Kapstadt und Johannesburg befindet sich Orania, ein Ort, deren Bewohner ausschließlich weiß sind. Sie haben sich gegen ein multi-ethnisches Zusammenleben entschieden. Was hat es mit einer Lebensweise wie im umstrittenen Orania auf sich? Wo hört der Wunsch nach Sicherheit auf, und wo fängt Rassismus an? Der Film zeigt die Oranier und ihren Alltag.
Bab el-Oued, ein Stadtteil von Algier ist Schauplatz für die Geschichten von jungen Algeriern zwischen Fundamentalismus und Widerstand.
Mit ihrem Konzept „Blauäugig – Braunäugig“ entwickelte die us-amerikanische Lehrerin Jane Elliott eine eindrückliche „Übung gegen Rassismus“, das nicht nur in Schulen eingesetzt wird. Der Film gibt einen Einblick in diese Methode
Sommer in einem türkischen Dorf. Nachdem die fünf Schwestern beim sorglosen Spiel mit Jungs am Strand entdeckt wurden, werden ihre Freiheiten drastisch beschnitten. Doch es regt sich Widerstand.
Das Leben von Tania la Guerrillera, alias Tamara Bunke, Weggefährtin Ché Guevaras in Bolivien und Bürgerin der DDR, spiegelt die Geschichte des revolutionären Kampfs in Lateinamerika ebenso wie den kalten Krieg im zweigeteilten Deutschland.
In der mongolischen Steppe findet die sechsjährige Nansa einen kleinen Hund. Doch eine Tages verliert sie in der Steppe seine Spur. Bei ihrer Suche begegnet sie einer alten Nomadin, die ihr die bewegende Legende von der Höhle des gelben Hundes erzählt.
Auch der 12jährige Pedro ist der zunehmenden Repression unter der Diktatur in einem lateinamerikanischen Land ausgesetzt. Auf seine Weise zettelt er eine „kleine Revolte“ an, um gegen die Unterdrückung Widerstand zu leisten.
Das Portrait des Rechtsanwalts und Sozialisten Alfonso Baur und sein langer Kampf um Gerechtigkeit ist zugleich die bewegte Geschichte Guatemalas von der Diktatur zu einer brüchigen Demokratie.
Die Suche nach dem Vater führt zwei Brüder mit dem Zug durch die tadschikische Steppe.
Das Leben des Pfandleihers Clemente wird durch ein Baby, das er plötzlich in seiner Wohnung findet, gehörig durcheinandergewirbelt. In der bittersüßen peruanischen Komödie muss er lernen, dass das Leben nicht allein durch ökonomische Zyklen bestimmt ist.