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Die Guarini-Kaiowa Indianer, die für Birdwatching Touren als Foto-Attraktion engagiert werden, leben in Reservaten abseits der fruchtbaren Plantagen und vertrieben von dem Land, das einmal ihnen gehörte. Dies gehört den Großgrundesitzer, die ein komforables Leben führen. Doch die Indios beginnen, sich zuwehren ...
Wenn chinesische Grundschüler einen Klassensprecher wählen, kann man keine alltägliche Abstimmung erwarten.
Ist Demokratie in einem Land möglich, in dem das Staatsoberhaupt durch einen Putsch an die Macht gekommen ist? Im Gespräch mit General Musharraf und Menschen in Pakistan versucht sich die Filmemacherin diesem Phänomen zu nähern.
Am Beispiel des afghanischen Taxifahrers Dilawar zeigt der Film, wie die USA im Namen der Demokratie Menschenrechte verletzt und Grundsätze des Völkerrechts außer Kraft gesetzt haben.
Der Film zeigt, wie Liberia mit Ellen Johnson Sirleaf an der Spitze unter der Führung starker Frauen nach über zwei Jahrzehnten mit Diktaturen und Bürgerkrieg allmählich zur Ruhe kommt.
Seit zum ersten Mal in der Geschichte Boliviens ein Inka zum Regierungschef gewählt wurde, sind die Erwartungen der indigenen Bevölkerung an Veränderungen hoch. Das Scheitern des Projekt PLANE zerstört die Hoffnungen an die Inka Revolution.
Der Film porträtiert die kenianische Umweltaktivistin Wangari Maathai, die für Engagemnt in der Green Belt Bewegung 2004 mit dem Friedensnobelpreis geehrt wurde.
Plastik ist wichtiger Teil unseres Alltags, verursacht jedoch kaum zu bewältigende Probleme bei der Entsorgung.
In Nouadhibou an der mauretanischen Küste begegnen sich zahllose Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa. Doch was den meisten als hoffnungsvoller Ausgangspunkt für ein neues Leben gilt, erweist sich allzu oft als Endstation der Migrations-Träume.
Der Film erzählt vom Widerstand liberianischer Frauen, die im Jahr 2003 maßgeblich zur Vertreibung von Charles Taylor und der Wahl von Ellen Johnson Sirleaf, Afrikas erster demokratisch gewählter Präsidentin, beigetragen hat.
Kinder als billige Arbeitskräfte produzieren unter menschenunwürdigen Bedingungen Billigwaren für einen globalisierten Markt. Der Film zeigt am Beispiel vom Schicksal von Kindersklaven in Indien die Verknüpfungen zum deutschen Markt.
Ein Projekt in Dandora, einem Slum der kenianischen Hauptstadt Nairobi, ermöglicht Jugendlichen, aus Abfall Neues zu schaffen und kreative Recycling-Ideen zu entwickeln. So verdienen sie ihren Lebensunterhalt und tragen zum Umweltschutz bei.
Am Beispiel der Auseinandersetzungen um Ost-Jerusalem beleuchtet der palästinensische Filmemacher Alatar die wichtigsten Etappen der Staatsgründung Irsaels sowie die aktuelle Lage der in Jerusalem lebenden Palästinenser.
Die koptische Christin Mona lebt mit ihren vier Töchtern als Müllsammlerin in der ägyptischen Metropole Kairo.
Seit dem Tod der Großmutter lebt das Mädchen Rain bei ihrer Mutter, die sich in der Hauptstadt der Bahamas als Prostituierte durchschlägt. Ihre Lust am Laufen und das Engagement einer Lehrerin ermöglicht ihr, in der fremden Umgebung Fuß zu fassen.
Ahmed, ein junger Fußballspieler aus dem Iran, so in Berlin an einem Spiel teilnehmen. Als er aus dem Hotel verschwindet, werden sofort terroristische Hintergründe vermutet und eine atemberaubende Suchaktion eingeleitet.
Die jugendlichen Ensemble-Mitglieder Theatergruppe HAJUSOM sins als Flüchtlinge nach Hamburg gekommen. Das Theater ermöglicht ihnen, ihre Erlebnisse in kreativen Prozessen zu verarbeiten
Am Beispiel Kameruns zeigt der Film, wie der Export von Hühnerteilen nach Afrika nicht nur der Gesundheit, sondern auch der Wirtschaft des Kontinents Schaden zufügen kann.
Wasser, natürliche Lebensgrundlage, verliert immer mehr an Selbstverständlichkeit. Zwischen Ware und Menschenrecht steht es immer häufiger im Zentrum der Aufmerksamkeit.
Seit Jahrzehnten fischen europäische Trawler vor der Küste Westafrikas die Meere leer. Sie tragen dazu bei, dass den Menschen dort ihre Lebensgrundlage entzogen wird und sie gezwungen sind, sich unter Lebensgefahr nach Europa aufmachen.