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Nach der Schule versammeln sich die Kinder zum Spielen auf der Straße.
In packenden Bildern erzählt Moussa Touré die Geschichte von 30 Männern, die auf einer Piroge von Senegal nach Spanien wollen. Dort hoffen sie, ihre Träume als Musiker, Fußballer oder von materiellem Wohlstand verwirklichen zu können.
Der Film zeigt den Konflikt der Deutsch-Afrikanerin Else, die illegitime Tochter des Kolonialoffiziers Jesco von Puttkammer, der ins ferne Deutschland verschwand.
Ken Saro-Wiwa organisierte den Widerstand der im Niger-Delta lebenden Ogoni gegen die rücksichtslose Umweltzerstörung durch den Shell-Konzern. Nach dem Putsch von General Abacha wurden er und 8 weitere Aktivisten verhaftet und 1995 hingerichtet.
Die Kanyalangorganisationen in Gambia helfen kinderlosen Frauen dabei, sich durch Scherzbeziehungen von dem sozialen und psychischen Druck der Kinderlosigkeit zu befreien.
Der Film zeigt am Beispiel des deutschen Kolonialeroberers Carl Peters, der die Kolonie Deutsch-Ostafrika (heute Tansania) gründete, welche Ungerechtigkeiten in dieser Zeit geschahen.
Die 12jährige Sili aus Dakar ist behindert. Mit Durchsetzungskraft und Mut gelingt es ihr, sich einen Platz in der Jungenwelt der Zeitungsverkäufer zu erobern. Djibril Diop Mambéty hat seinen letzten Film dem Mut der Straßenkinder gewidmet.
Fatima, ein kleines Mädchen aus Senegal, beginnt sich selbst und die Welt zu entdecken. Der Film befasst sich auf humorvolle Weise mit philosophischen Kinderfragen und zeigt ein cleveres Mädchen, das kluge Fragen stellt und gute Antworten darauf sucht.
Riki und Bibi, Töchter eines polygamen Vaters, leben im Spannungsfeld zwischen westlichem Lebensstil und traditioneller Geborgenheit.
Das Schicksal der Khoi-Khoi-Frau Saartjie Baartman. 1810 wurde sie als junge Frau von Südafrika nach Europa gebracht und dort als Jahrmarktswunder ausgestellt und vermarktet. Auch nach ihrem frühen Tod wurde sie weiter ausgebeutet und „erforscht“.
Kinder aus verschiedenen Ländern der Welt wurden danach befragt, was sie den Kindern in 50 Jahren über ihr Leben mitteilen wollen. In jedem Land wird eine „Schatzkiste“ gepackt, die in 50 Jahren wieder hervorgeholt werden soll.
Anhand des Radios, seiner Sendungen, Zielgruppen und Macher geht der Film der gesellschaftlichen und politischen Entwicklung in dem westafrikanischen Land Mali nach.
Der Film zeigt, wie eine schwarze Familie, deren Sohn von Polizisten ermordet wurde, die Arbeit der südafrikanischen Wahrheits- und Versöhnungskommission erlebt.
Der Film zeigt, wie Liberia mit Ellen Johnson Sirleaf an der Spitze unter der Führung starker Frauen nach über zwei Jahrzehnten mit Diktaturen und Bürgerkrieg allmählich zur Ruhe kommt.
Der Vision, wie weltweit die Energieversorgung zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen gespeist werden kann, versucht der Film anhand zahlreicher Beispiele und im Gespräch mit ausgewählten Protagonisten eine realistische Perspektive zu geben.
Der kleine Ousmane verdient seinen Lebensunterhalt auf den Straßen von Dakar, indem er für die Erfüllung der Wünsche seiner Kunden betet. Dabei hat er einen besondern Pakt mit dem Weihnachtmann geschlossen ...
Am Beispiel der Stadt Marracuene werden eindringlich die Folgen des Bürgerkriegs in Mosambik und die Folgen für die Zivilbevölkerung geschildert
Postkoloniale Strukturen und eine differenziertes Schuldensystem führen in vielen afrikanischen Ländern zu neuen Abhängigkeiten.
Am Beispiel des Niger verdeutlicht der Film die dramatischen Folgen des globalen Klimawandels in Afrika. Menschen und Nilpferde müssen sich kleinere Lebensräume teilen. Während die Tiere staatlich geschützt sind, haben die Menschen kaum Chance auf Hilfe.
Die Babinga, ein Pygmäenstamm in Zentralafrika, wird durch den Raubbau an der Natur immer weiter aus ihrem ursprünglichen Gebiet verdrängt. Mangala versucht, seinen Stamm auf die Gefahren aufmerksam zu machen.