Sie suchten nach dem Land 'Afrika'. Es wurden 202 Filme gefunden.
Das Schicksal der Khoi-Khoi-Frau Saartjie Baartman. 1810 wurde sie als junge Frau von Südafrika nach Europa gebracht und dort als Jahrmarktswunder ausgestellt und vermarktet. Auch nach ihrem frühen Tod wurde sie weiter ausgebeutet und „erforscht“.
Der 10jährige Lazarus, in Mosambik zum Kindersoldaten ausgebildet, wird von einem englischen Ehepaar adoptiert, das nichts von seiner Geschichte weiß. In der konfliktreichen Zeit sind sie nicht in der Lage, dem traumatisierten Kind zu helfen.
Nüchtern und prägnant verdeutlicht der Film das Ausmaß der Lebensmittelverschwendung durch die wohlhandenden Konsumenten im Westen auf und zeigt die Folgen für die Welternährung und die Klimaveränderung auf.
Nahezu 50 Prozent aller Lebensmittel werden weggeworfen - ob durch den Verbraucher oder schon vorher durch die Industrie selbst. Der Film fragt nach dem Warum und zeigt Möglichkeiten der Veränderung auf.
Die Herero-Familie Zaire und die deutschstämmige Familie Voigts verbindet ein Stück Land, das beide – aus unterschiedlichen gründen – als das ihre betrachten. Auch im unabhängigen Namibia haben sich die Bindungen aus der Vergangenheit erhalten.
Die Kanyalangorganisationen in Gambia helfen kinderlosen Frauen dabei, sich durch Scherzbeziehungen von dem sozialen und psychischen Druck der Kinderlosigkeit zu befreien.
Wasser, natürliche Lebensgrundlage, verliert immer mehr an Selbstverständlichkeit. Zwischen Ware und Menschenrecht steht es immer häufiger im Zentrum der Aufmerksamkeit.
Zwei kurze Dokumentarfilme zeigen, welchen Einfluss Fußball auf die Entwicklung Südafrikas in Folge der Fußballweltmeisterschaft nehmen kann.
Während der Apartheid war auch die Trennung der Kinder in unterschiedliche sogenannte Rassengruppen total. Der Film gibt einen Einblick in die erschreckende Funktionsweise der Apartheid und deren Auswirkung auf Kinder.
Im Rahmen der Globalisierung werden weltumspannende Lösungsansätze für globale probleme immer wichtiger.
Ken Saro-Wiwa organisierte den Widerstand der im Niger-Delta lebenden Ogoni gegen die rücksichtslose Umweltzerstörung durch den Shell-Konzern. Nach dem Putsch von General Abacha wurden er und 8 weitere Aktivisten verhaftet und 1995 hingerichtet.
Basierend auf der Geschichte des Hotelmanagers Paul Rusesabagina, beschreibt der Film den Völkermord in Ruanda anhand der Geschichte eines couragierten Mannes, der alles, was ihm möglich ist zur Rettung der verfolgten Tutsi tut.
Drei junge Männer fahren mit einem Mobilen Kino in die Berge von Lesotho, um ihren Film zu zeigen, in dem sie mit großer Offenheit über ihr Leben mit dem HIV-Virus erzählen.
Weltweit sind Millionen von Menschen mit dem HIV-Virus infiziert. In Afrika gehört die Krankheit in einigen Regionen zu den häufigsten Todesursachen. In Zimbabwe gibt es vielfältige Initiativen, der weiteren Ausbreitung der Krankheit entgegenzutreten.
Das traditionelle Leben der Tuareg-Frauen ist zunehmend Veränderungen ausgesetzt, die mit der Bedrohung ihrer Lebensgrundlage und der fortschreitenden Wüstenbildung einhergehen
Die Geschichte der Familie Manga, Nachkommen der Könige der Douala in Kamerun, ist eng mit der deutschen Kolonialgeschichte verknüpft.
Durch die Organisation Solidarité féminine lernt die junge aufgeklärte Marokkanerin Nadia eine ihr unbekannte Seite der marokkanischen Männergesellschaft kennen: die Auswirkungen von Hchouma - von Schande, Tabu, Gerücht - auf junge alleinstehende Frauen.
Die Mädchen Fatima und Jasmin aus Darfur leben mit ihren Familien in einem Flüchtlingslager im Tschad. Die ruhigen Beschreibungen des alltäglichen Lebens wechseln mit den Erzählungen der Mädchen über ihre traumatischen Erlebnisse im Bürgerkrieg.
Erzählt wird die wahre Geschichte von 53 Afrikanern, die 1839 illegal versklavt und an europäische Sklavenhändler verkauft wurden und deren Revolte an Bord des Sklavenschiffes La Amistad.
Der Film beschreibt am Beispiel der Arbeit der westafrikanischen Kinderorganisation ENDA, wie Arbeit, Lernen und Kindsein in Mali vereinbart werden kann.