Sie suchten nach 'Ghana' mit den obigen Einschränkungen. Es wurden 13 Filme gefunden.
Eine ehemalige Sklavenfestung an der ghanaischen Küste wird als Kulisse für Modeaufnahmen genutzt. Ein afro-amerikanisches Fotomodell kann sich der Magie des Ortes nicht entziehen. Sie erlebt die Reise, die in dem Sklavenfort Elmina ihren Anfang nahm.
Einem Lorry-Fahrer, der zwischen dem Dorf Kukurantumi und Accra pendelt, wird in der Metropole erfolgreich, verliert jedoch den Bezug zu seiner Familie und seinem alten Lebensumfeld.
2002 besuchte Maarten Rens in Accra den Künstler Kofi Setordji. Nach dem Morden in Ruanda hatte der Künstler mehr als zwei Jahre an einem Monument, das aus mehr als 300 Einzelteilen besteht, gearbeitet.
Das Geschäft mit dem Fuß, der Handel mit Spielern vor allem aus Afrika stehen im Mittelpunkt des Films, in dem Agenten und Spieler ebenso befragt werden wie die Funktionäre des internationalen Fußballs.
Der Film folgt dem Weg der Altkleider von der Haussammlung in Europa bis zu den Märkten in Afrika. Am Beispiel von Ghana werden die Folgen dieser Importe für die heimische Textilindustrie aufgezeigt.
Investigative Reportage über illegalen Goldabbau in Ghana und die damit verbundene Kriminalität und Korruption, sowie die Folgen für die Umwelt.
In Agbogbloshi, einem Teil der ghanaischen Hauptstadt Accra, ist die größte Müllhalde für europäischen Elektroschrott. In dem Dokumentarfilm stehen nicht die Mechanismen des illegalen Elektroschrotthandels im Vordergrund, sondern die Lebensumstände und Schicksale von Menschen, die am untersten Ende der globalen Wertschöpfungskette stehen.
Als 1991 die 11 Jungs aus Ghana die Juniorenfußball-WM gewinnen beginnt ein kometenhafter Aufstieg in europäischen Fußballclubs. Der Film erzählt von großen Träumen und zerplatzten Illusionen, von finsteren Machenschaften und privaten Schicksalsschlägen.
Die re:publica-Kuratorin Géraldine de Bastion trifft VertreterInnen einer junge Gründer- und start-up-Generation in Kenia, Ruanda und Ghana und stellt ihre innovativen Projekte vor.
Zehn Jahre lang beobachtet der Film die Entwicklungen in drei Dörfern in Ghana, vor deren Küste 2007 Öl gefunden wurde, und fragt, ob sich das Öl als Chance für die bislang unterprivilegierte Region erweisen wird oder, wie in Nigeria, als Belastung für Umwelt und Menschen.
Im sizilianischen Siculiana findet jedes Jahr eine große Prozession mit einer schwarzen Jesusfigur statt. Als sich afrikanische Flüchtlinge am Tragen des Kruzifixes beteiligen wollen, setzt dies Diskussionen in Gang.
Anhand des gesundheitsgefährdenden Elektroschrott-Recyclings in Afrika, das für die Armen überlebensnotwendig ist, wir europäisches Konsumverhalten und der Trend zum neusten Gerät kritisch hinterfragt.
Der Film verwebt die Biographie Mugabes mit dem zeitgeschichtlichen Kontext des vormaligen Rhodesien, dann Simbabwe und geht der Frage nach, wie aus dem Freiheitskämpfer ein Diktator auf Lebenszeit werden konnte