Sie suchten nach dem Land 'Kenia'. Es wurden 22 Filme gefunden.
Die vier Filme der Themen-DVD ermöglichen einen vielfältigen Blick auf Verheißungen und Folgen der Digiatlisierung auf dem afrikanischen Kontinent.
Der Film begleitet Kinder aus Kenia, Marokko, Indien und Argentinien auf ihrem Schulweg, der sie - 4-22 km lang - durch Savannen, Berge und Flüsse führt. Doch die Gefahren schrecken sie nicht ab, sich für die Schule zu begeistern.
In einem Videotagebuch hält der kenianische Bauer Kisilu Musya über einige Jahre hinweg die verheerenden Folgen des Klimawandels für sich und seine Familie, aber auch die Bäuerinnen und Bauern seiner Region in Bildern fest. Sein Besuch bei der Pariser Weltklimakonferenz ist ernüchternd, eröffnet aber auch neue Perspektiven.
Malaria, eine der tödlichsten Krankheiten der Welt, kann, wie afrikanische ForscherInnen zeigen, mit einem einfachen Mittel bekämpft werden. Der Film zeigt, welche Interessen einer weiten Verbreitung dieser Heilmethode entgegenstehen.
Die re:publica-Kuratorin Géraldine de Bastion trifft VertreterInnen einer junge Gründer- und start-up-Generation in Kenia, Ruanda und Ghana und stellt ihre innovativen Projekte vor.
Fünf mutige und selbstbewusste Frauen in Indien, Kenia, Deutschland, USA und Japan setzen sich gegen die Restriktionen und für Selbstbestimmung von Frauen ein, die ihnen ihre Religionen verbieten wollen.
In 7 Filmen setzt sich die DVD mit den Auswirkungen des Tourismus vornehmlich auf Länder des globalen Südens auseinander.
Die in Form eines Krimis inszenierte Reportage geht nicht nur den katastrophalen Folgen der konventionellen Baumwollproduktion nach sondern zeigt auch, dass sozial- und umweltverträglich hergestellte Modewaren durchaus eine Chance auf dem Markt haben.
Drei Frauen in Norwegen, Kanada und Kenia bilden Netzwerke, um sich als Frauen gegen Klimawandel stark zu machen.
An Beispielen aus 5 Ländern geht der Film der Frage nach, wie Hunger entsteht, welche Formen er annimmt und welche Maßnahmen ergriffen werden können, um das weltweit existierende Problem einer Lösung näher zu bringen.
12 Minuten
Oliver Koytek, Jochen Schulze
Dokumentarfilm
2006
Die Reportage begleitet einen 14-jährigen Jungen in einem der größten Slums Afrikas und zeigt, wie ein örtlicher Jugendsportverein Kindern hilft, dem Elend zu entkommen.
Als Kena sich in Ziki verliebt, obwohl ihre Väter politische Konkurrenten sind, müssen sie sich entscheiden: zwischen der vermeintlichen Sicherheit, ihre Liebe zu verbergen, und der Chance auf ihr gemeinsamen Glück.
Durch den Bau von Regenwasserspeichern konnte der Lebensstandard im trocken Hochland Kenias deutlich verbessert werden
Entstanden in den Slums von Nairobi als Ausbildungsprojekt für junge Filmschaffende, erzählt der Film die Geschichte des 14jährigen Abila, der seinem Vater die Seel zurückbringen will …
Anhand von Beispielen in Mali, Kenia und Tansania zeigt der Film, dass Entwicklungshilfe nicht zur Lösung der Probleme in afrikanischen Ländern beigetragen hat, sondern vielmehr zu Vertiefung der Abhängigkeit beitrug.
Jo ist neun, liebt Actionhelden und ist unheilbar krank. Da entscheiden sich die Menschen in ihrer Umgebung, ihr in einem Film den Lebenstraum zu erfüllen. Jo wird zum Filmstar und zur Heldin.
Der dreiteilige Dokumentarfilm (3 x 26 Minuten) thematisiert die Geschäftspraktiken Internationaler Chemiekonzerne in Kenia. Dort werden Agrarpestizide verkauft, die wegen nachgewiesener Schädlichkeit in Europa verboten sind. Doch viele Wissenschaftler, Bauern und Aktivisten sind sich einig, dass es nicht mehr Chemie und Hybridsaatgut braucht, um die Welt zu ernähren, sondern dass es höchste Zeit für ein generelles Umdenken ist.
Ein Projekt in Dandora, einem Slum der kenianischen Hauptstadt Nairobi, ermöglicht Jugendlichen, aus Abfall Neues zu schaffen und kreative Recycling-Ideen zu entwickeln. So verdienen sie ihren Lebensunterhalt und tragen zum Umweltschutz bei.
Wasser, natürliche Lebensgrundlage, verliert immer mehr an Selbstverständlichkeit. Zwischen Ware und Menschenrecht steht es immer häufiger im Zentrum der Aufmerksamkeit.
Der Film porträtiert die kenianische Umweltaktivistin Wangari Maathai, die für Engagemnt in der Green Belt Bewegung 2004 mit dem Friedensnobelpreis geehrt wurde.