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58 Minuten
Peter Heller
Dokumentarfilm
1985
Am Beispiel von Costa Rica verdeutlicht der Film die ökologischen und wirtschaftlichen Schäden, die der zunehmende Konsum von Fast Food zur Folge hat.
53 Minuten
Peter von Gunten
Dokumentarfilm
1980
Am Beispiel von Sobradhino, des Riesenstaudammes im Nordosten Brasiliens, werden Hintergründe und Auswirkungen eines Großprojekts der Entwicklungshilfe kritisch beleuchtet.
45 Minuten
Stefan Hartmann
Dokumentarfilm
1990
Nach der Gründung einer Kooperative, die im bolivianischen Tiefland auf Anbau und Vermarktung biologischen Kakaos spezialisiert ist, haben sich die Lebensbedingungen der beteiligten Bauern grundlegend verbessert.
95 Minuten
Rainer Hoffmann, Heidi Specogna
Dokumentarfilm
1996
Ein Portrait der uruguayischen Befreiungsbewegung der Tupamaros. Vier ihrer ehemaligen Protagonisten erinnern sich an die Geschichte der Bewegung und ihre Aufgaben, die sie heute innerhalb der „Frente Amplio“ im uruguayischen Parlament wahrnehmen.
43 Minuten
Gordian Troeller, Marie-Claude Deffarge
Dokumentarfilm
1983
Am Beispiel Brasiliens und einer seiner wichtigsten Exportprodukten, dem Zucker wird deutlich, wie ein Entwicklungsmodell versagen muss, das die Grundbedürfnisse der Bevölkerung ignoriert.
20 Minuten
Michael Schellhoff
Dokumentarfilm
1997
Am Beispiel von Eisenerz zeigt das Video des DGB-Bildungswerks die wirtschaftlichen Interessen deutscher Unternehmen in Brasilien und in Deutschland und formuliert Forderungen nach der sozialen und ökologischen Verantwortung der Unternehmen.
42 Minuten
Marta Rodriguez, Jorge Silva
Dokumentarfilm
1972
Der Film portraitiert Menschen, die als Kleinstunternehmer Ziegelsteine herstellen um zu überleben und ihren Versuch, trotz der unmenschlichen Bedingungen, ihre Würde zu bewahren.
89 Minuten
Uli Stelzner, Thomas Walther
Dokumentarfilm
2000
Die deutsche Gemeinde in Guatemala , traditionsbewusst und erfolgsverwöhnt seit nahezu 150 Jahren, wird dem Leben der Indígenas gegenübergestellt, die als „entwicklungshemmend“ von ihrem eigenen Land vertrieben werden.
30 Minuten
Sigrid Faltin, Peter Ohlendorf
Dokumentarfilm
1992
Drei Jahre nach Fertigstellung des kolumbianischen Dokumentarfilms „Blumenfrauen“ besucht ein deutsches Team die Blumenarbeiterinnen in Kolumbien mit der Frage, was internationale Proteste verändert haben.
13 Minuten
Regina Jehá
Dokumentarfilm
1981
Curumins und Cunhantas sind indianische Worte für Junge und Mädchen. Der Film erzählt von den Caboclo-Kindern, die in den Urwaldgebieten des Amazonas leben.
0 Minuten
Martin Block, Peter Meinrad
Dokumentarfilm
2000
Konflikte sind im Zusammenleben unausweichlich. In erster Linie werden sie Streit oder dem Einsatz von Gewalt verbunden. Doch Konflikte müssen nicht destruktiv ausgetragen werden. Oft lassen sich erstaunliche Lösungen finden.
25 Minuten
Werner Biermann
Dokumentarfilm
1994
Am Beispiel einer Kaffeekooperative in Guatemala wird gezeigt, welche sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen es für die Produzenten hat, wenn der Kaffee in Europa unter fairen Bedingungen gehandelt wird.
50 Minuten
Octavio Bezerra
Dokumentarfilm
1992
Der Film untersucht den Zusammenhang zwischen Brasiliens Auslandsverschuldung und der sozialen und ökonomischen Krise des Landes und beschreibt die Wechselwirkung zwischen unverantwortlichem Kapitalismus und dem armseligen Dasein der einfachen Leute.
20 Minuten
Mónica Vásquez
Dokumentarfilm
1987
Das Portrait von Frauen, die in einer kleinen ecuadorianischen Stadt in Ecuador zurückgeblieben sind, nachdem ihre Männer auf Arbeitssuche zumeist in die USA gegangen sind.
24 Minuten
Mónica Vásquez
Dokumentarfilm
1991
Der Alltag ecuadorianischer Arbeitsmigranten in New York.
33 Minuten
Erika Harzer
Dokumentarfilm
2004
Der Film erzählt von vier hondurenischen Mädchen und ihrer Begeisterung vom Fußball, über die sozialen Probleme ihres Heimatlandes und wie sie sich trotz aller Einschränkungen ein außergewöhnliches Terrain erobern konnten.
118 Minuten
Fernando Solanas
Dokumentarfilm
2004
Ein Protokoll der 20 Jahre andauernden sozioökonomischen und politischen Entwicklung, die zur schwersten Wirtschaftskrise Argentiniens geführt hat und in dessen Zentrum die Kritik an den Folgen von neoliberaler Politik und Globalisierung steht.
93 Minuten
Heidi Specogna
Dokumentarfilm
1991
Das Leben von Tania la Guerrillera, alias Tamara Bunke, Weggefährtin Ché Guevaras in Bolivien und Bürgerin der DDR, spiegelt die Geschichte des revolutionären Kampfs in Lateinamerika ebenso wie den kalten Krieg im zweigeteilten Deutschland.
26 Minuten
Gerlinde Böhm
Dokumentarfilm
2003
Besitz und seine Bedeutung stehen im Mittel der Reihe, in Brasilien zum Beispiel. Die Wäscherin Vera muss allein für den Familienunterhalt sorgen, nachdem ihr Mann arbeitslos geworden ist.
26 Minuten
Dieter Roser
Dokumentarfilm
2003
Die zum internationalen Jahr des Süßwasser 2003 entstanden 6-teilige Reihe befasst sich mit den Auswirkungen der Verknappung von Trinkwasser. Die Probleme der Wasserversorgung in Metropolen wird am Beispiel von Mexico-City, Lagos und Jakarta dargestellt.