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Der Zyklus des Reisanbaus bestimmt das Leben der Bauernfamilie, die im Mittelpunkt des Films steht. Trotz der Schicksalsschläge stehen Aussaat, Pflege der Felder und Ernte im Mittelpunkt.
Am Beispiel einer Kaffeekooperative in Guatemala wird gezeigt, welche sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen es für die Produzenten hat, wenn der Kaffee in Europa unter fairen Bedingungen gehandelt wird.
Drei Flüchtlinge, die in der Zentralen Anlaufstelle in Karlsruhe ankommen lernen Deutschland unter verschienen Blickwinkeln kennen und berichten von ihren Erwartungen.
Die Geschichte der 12jährigen Elena, ihre Freundschaften, ihr Alltag, von Schule und Arbeit, wird vor dem Hintergrund des Lebens und der Traditionen der Otavalenos im Hochland der ecuadorianischen Anden erzählt
Ohne Kommentar beschreibt die Filmemacherin die harte Arbeit der Frauen, die in einem Steinbruch arbeiten.
Arbeiter, die aus Lesotho kommen, um in den Goldminen Südafrikas zu arbeiten, erzählen ihre Geschichte – vom Bruch der Familien, der Gefahr untertage, ihrem Verhältnis zu den Weißen, Prostitution und Aids.
Untersucht wird die Kehrseite der grünen Revolution in Indien, die als eines der erfolgreichsten Entwicklungsprojekte des 20. Jahrhunderts gilt. Drei Geschichten berichten von den Schäden, die in den sozialen Strukturen und der Umwelt angerichtet wurden.
Der Alltag ecuadorianischer Arbeitsmigranten in New York.
30 Minuten
Detlef Gumm, Hans-Georg Ullrich
Dokumentarfilm
1990
Diebstahl, Drogen und die Flucht vor der Polizei bestimmen den Alltag der Straßenkinder in Recife. Sie berichten von den Übergriffen der „grünen Hühner“, wie sie Polizisten nennen. Ein Haus für Straßenkinder bietet einigen von ihnen Zuflucht.
Goldwitwen werden in Lesotho die Frauen genannt, deren Männer als Wanderarbeiter in Südafrika arbeiten und monate-, manchmal jahrelang nicht nach zu Hause zurückkehren. Die Frauen erzählen von ihrem Alltag, den sie ohne Männer meistern müssen
Der 10jährige Bashu, der vor den Bombenangriffen im iranisch-irakischen Krieg flieht, erfährt, dass er im Norden des Landes ein Fremder ist. Durch die Zuwendung von Naii wird er langsam in die Gemeinschaft aufgenommen.
Der senegalesische Filmemacher Djibril Diop Mambéty verfolgt die Dreharbeiten zu dem Spielfilm „Yaaba“ von Idrissa Ouédraogo, Burkina Faso.
In ihrem indischen Dorf erleben die Zwillinge Punki und Ganshyam, welche unterschiedlichen Wege ihnen als Junge und Mädchen offen stehen
Die selbstgebauten „Scooter“ dienen den Jungen nicht nur dazu, in mühevoller Arbeit Feuerholz von den Bergen zu holen. Der Transport mit den schnellen Gefährten ist für sie Vergnügen und Wettstreit zugleich.
Zwei Jungen brechen am frühen Morgen auf, um auf dem Früchtegroßmarkt in Lima zu arbeiten. Sie sind stolz, ihren Familien durch ihre Arbeit helfen zu können. Mit großem Ernst sprechen sie über ihre Arbeit und ihre Erwartungen an die Zukunft
Nach der Schule versammeln sich die Kinder zum Spielen auf der Straße.
Das Portrait von Frauen, die in einer kleinen ecuadorianischen Stadt in Ecuador zurückgeblieben sind, nachdem ihre Männer auf Arbeitssuche zumeist in die USA gegangen sind.
Die Familie des 12-jährigen Indiojungen Gregorio ist gezwungen, ihr Dorf in den Anden zu verlassen, um in Lima nach Arbeit zu suchen. Als der Vater stirbt, übernimmt Gregorio die Rolle des Familienoberhauptes und versucht, seine Familie durchzubringen.
Selbé, Mutter von 8 Kindern, lebt in einem senegalesischen Dorf. Seit ihr Mann zum Arbeiten in die Stadt gegangen ist, liegt auf ihr die alleinige Verantwortung für den Unterhalt der Familie.
Der bolivianische Kinderfilm beschreibt die Annäherung zwischen dem Lastwagenfahrer Don Volvo und dem Schuhputzerjunge Brillo, der sich heimlich in dessen Wagen geschlichen hat.