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Das Portrait von Frauen, die in einer kleinen ecuadorianischen Stadt in Ecuador zurückgeblieben sind, nachdem ihre Männer auf Arbeitssuche zumeist in die USA gegangen sind.
1975 lernt Donald Woods, Chefredakteur einer südafrikanischen Zeitung, den schwarzen Bürgerrechtler Steve Biko kennen. Nach desen gewaltsamem Tod 1977 setzt er sich für die Rechte der Schwarzen ein.
Nach dem Einmarsch sowjetischer Truppen in Afghanistan sieht sich Dauds Familie gezwungen, nach Pakistan ins Exil zu gehen. Entwurzelt und ohne Habe findet sich die Familie in der neuen Situation in den Flüchtlingslagern nicht mehr zurecht und zerbricht.
Die Familie des 12-jährigen Indiojungen Gregorio ist gezwungen, ihr Dorf in den Anden zu verlassen, um in Lima nach Arbeit zu suchen. Als der Vater stirbt, übernimmt Gregorio die Rolle des Familienoberhauptes und versucht, seine Familie durchzubringen.
Selbé, Mutter von 8 Kindern, lebt in einem senegalesischen Dorf. Seit ihr Mann zum Arbeiten in die Stadt gegangen ist, liegt auf ihr die alleinige Verantwortung für den Unterhalt der Familie.
Einem Lorry-Fahrer, der zwischen dem Dorf Kukurantumi und Accra pendelt, wird in der Metropole erfolgreich, verliert jedoch den Bezug zu seiner Familie und seinem alten Lebensumfeld.
Als ein Händler einen kleinen Jungen im Busch findet, nimmt er ihn mit zum nächsten Dorf und übergibt ihn Tinga, dem Weber, der ihn in seiner Familie aufnimmt. Der stumme Junge wird Wênd Kûuni, Geschenk Gottes, genannt.
Ein Filmteam der ARD und ein kenianisches Filmteams zeigen einen Schüler und eine junge Frau in einem Elendsviertel von Nairobi/Kenia. Dabei zeichnet der Bericht aus Kenia ein weitaus düstereres Bild von den Zukunftschancen junger Menschen.
Om Said lebt in einem Dorf in Ägypten. Sie wurde mit 16 Jahren verheiratet, kann weder lesen noch schreiben, doch alle wichtigen Entscheidungen der Familie liegen in ihren Händen.
Der Film zeigt den Alltag der kleinen Wilma, einer Aguaruna-Indianerin aus Peru, ihr Leben in der Familie, ihre Pflichten gegenüber den kleinen Geschwistern und beim Spiel.
Am Beispiel der Baumwolle und ihrer Funktion für die Menschen in einem tansanischen Dorf werden die Abhängigkeiten eines armen Landes auf dem Weltmarkt verdeutlicht.
Mit großem Einfühlungsvermögen stellt Safi Faye, eine der ersten Filmemacherinnen Afrikas, das Leben in ihrem bäuerlichen Heimatdorf im Senegal vor und welche Auswirkungen die Erdnuss-Monokultur auf die Gemeinschaft hat.
Kinder aus verschiedenen Ländern und Kontinenten werden auf ihrem Schulweg begleitet. Dabei erzählen sie von ihren Wünschen, Träumen und Ängsten und geben einen Einblick in ihren Alltag.