Sie suchten nach 'Frauen' mit den obigen Einschränkungen. Es wurden 104 Filme gefunden.
Das traditionelle Leben der Tuareg-Frauen ist zunehmend Veränderungen ausgesetzt, die mit der Bedrohung ihrer Lebensgrundlage und der fortschreitenden Wüstenbildung einhergehen
Drei junge Männer fahren mit einem Mobilen Kino in die Berge von Lesotho, um ihren Film zu zeigen, in dem sie mit großer Offenheit über ihr Leben mit dem HIV-Virus erzählen.
Die 10jährige Ana aus Maracaibo, Venezuela, erhält keine andere Chance, als ihren Körper zu verkaufen, um zu überleben. In symbolgeladenen Bildern entfaltet der Filme ein engagiertes Plädoyer gegen Kinderprostitution.
Bab el-Oued, ein Stadtteil von Algier ist Schauplatz für die Geschichten von jungen Algeriern zwischen Fundamentalismus und Widerstand.
Roufa arbeitet als „Bezness", als Gigolo. Der äußere Erfolg verdeckt nur seine innere Zerrissenheit. Als Teil der jungen Generation Tunesiens bewegt er sich zwischen den Werten der westlichen Konsumgesellschaft und den Traditionen der arabischen Welt.
Anhand der Geschichte von Bintou, die alles tut, um ihre Tochter zur Schule zu schicken, befasst sich der komödiantische Kurzspielfilm mit brisanten Fragen wie der Ausbildung von Mädchen, der Rolle der Frau in der Gesellschaft und Gewalt in der Familie.
38 Minuten
Bertram Verhaag in Kooperation mit Jane Elliott
Dokumentarfilm
1996
Mit ihrem Konzept „Blauäugig – Braunäugig“ entwickelte die us-amerikanische Lehrerin Jane Elliott eine eindrückliche „Übung gegen Rassismus“, das nicht nur in Schulen eingesetzt wird. Der Film gibt einen Einblick in diese Methode.
Mit ihrem Konzept „Blauäugig – Braunäugig“ entwickelte die us-amerikanische Lehrerin Jane Elliott eine eindrückliche „Übung gegen Rassismus“, das nicht nur in Schulen eingesetzt wird. Der Film gibt einen Einblick in diese Methode
Der Anbau von Blumen für den Export ist in Kolumbien zu einer schnellwachsenden Industrie geworden für die hohe Pestizideinsätze erforderlich sind. Die Arbeiterinnen sind neben den schlechten Arbeitsbedingungen hohen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt.
In Mali sind 94 % der Frauen beschnitten. Doch es regt sich Widerstand. Zahlreiche Frauen haben sich zusammengeschlossen, um über die schwerwiegenden gesundheitlichen und psychischen Auswirkungen der Beschneidung aufzuklären.
Die Zeugenaussagen von zentralafrikanischen Frauen über die Kriegsverbrechen kongolesischer Söldner wurden in einem Schulheft gesammelt. Vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag soll das Heft der Wahrheitsfindung dienen.
Dora, die am Bahnhof von Rio Briefe für Analphabeten schreibt, trifft auf den kleinen Josué, dessen Mutter bei einem Unfall ums Leben kam. Zusammen machen sie sich auf die Reise, um Josués Vater zu finden.
Die Geschichte der 12jährigen Elena, ihre Freundschaften, ihr Alltag, von Schule und Arbeit, wird vor dem Hintergrund des Lebens und der Traditionen der Otavalenos im Hochland der ecuadorianischen Anden erzählt
Aneesha aus dem südindischen Mangalore will Surf-Profi werden. Auf ihrem schweren Weg hat sie nicht nur mit Diskriminierung und familiären Problemen zu kämpfen, sondern auch mit ungleichen Wettbewerbsbedingungen in dem von Männern dominierten Sport.
Sabah ist die einzige Surferin in Gaza-City und surft leidenschaftlich gerne. Doch mit ihrem 18. Geburtstag wird sie sich den gesellschaftlichen Konventionen fügen müssen, heiraten und das Surfen aufgeben.
Suthu lebt in Durban und ist die erste südafrikanische Surferin. Ihre Liebe zu einer Frau macht sie in dopperlter Hinsicht zu einer gesellschaftlichen Außenseiterin.
Der 17jährigen Choice aus Nigeria ist die Flucht nach Italien geglückt. Dort wird sie jedoch von einem Menschhändlerring zur Prostitution gezwungen. Unter großen Mühen gelingt ihr die Flucht und der Beginn eines eigenständigen Lebens.
Porträt einer Familie im besetzten Gaza-Streifen, das ein Stück aus dem Alltag einer von Unfrieden gekennzeichneten Region während einiger Tage im Jahr 1993 dokumentiert, als in einem palästinensischen Flüchtlingslager eine Ausgangssperre verhängt wird
Der Film von Jorge Sanjinés und der Grupo Ukamau formuliert anhand von realen Vorkommnissen, nämlich der Zwangssterilisierung von Indigenas, eine bittere Anklage gegen Kolonialismus und Fremdbestimmung.
Der Zyklus des Reisanbaus bestimmt das Leben der Bauernfamilie, die im Mittelpunkt des Films steht. Trotz der Schicksalsschläge stehen Aussaat, Pflege der Felder und Ernte im Mittelpunkt.